Kosten sind für Online-Händler das wichtigste Kriterium bei der Auswahl von Zahlverfahren ++ Händler unterschätzen indirekte Kosten ++ Rund eine Milliarde Euro Kosten jährlich durch Zahlungsstörungen und ausfälle
(PM) Regensburg, 10.09.2014 - E-Commerce-Händler in Deutschland haben keine genaue Kenntnis über die tatsächlichen Kosten eines Bezahlverfahrens. Das ist das Ergebnis einer Studie zu den Gesamtkosten von Zahlungsverfahren im Internet von ibi research unter mehr als 400 Internet-Händlern. Demnach achten Online-Händler vor allem auf die direkten Kosten eines Zahlverfahrens und zu wenig auf deren indirekte Kosten. Zu diesen gehören beispielsweise Aufwendungen für manuelle Nachbearbeitung, Zahlungsausfälle und Kosten für die Rückabwicklung von Zahlungen im Retourenfall. Die wirtschaftlichen Folgen der Fehlschätzung können enorm sein: Allein durch Zahlungsstörungen und -ausfälle entstehen Online-Händlern jährlich Kosten von rund 961 Millionen Euro.
Die komplette Studie „Gesamtkosten von Zahlungsverfahren“ steht kostenlos zum Download zur Verfügung unter:
www.ibi.de/zvkosten