Pressemitteilung, 12.02.2010 - 17:23 Uhr
Perspektive Mittelstand
Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver: Ausrüstung und tolle Tipps für alle, die nicht nur Zuschauen wollen - von mySPORT.de
(PM) Hamburg, 12.02.2010 - Ab heute dreht sich zum 21. Mal wieder alles um Eis, Schnee, Bronze, Silber und Gold: Bei den Olympischen Winterspielen im kanadischen Vancouver kämpfen jetzt bis zum 28. Februar Spitzensportler aus aller Welt in 15 Disziplinen um einen Platz auf dem Siegerpodest.Wen beim Zuschauen die Lust packt, selbst den Eishockeyschläger zu schwingen oder die Pisten runter zu sausen, der sollte jetzt das Beste aus dem langen Winter machen und es den Olympioniken gleich tun. Der sportliche Ausflug oder Last-Minute-Trip mag zwar nicht mit einer Goldmedaille belohnt werden - Spaß macht er aber so oder so. Und ganz nebenbei: extrem fit!Die ideale Ausrüstung für jede der Olympischen Wintersportarten finden Amateur-Olympioniken jetzt auf www.mySPORT.de - Deutschlands großem Sport- & Wellnessportal. Und damit auch Anfänger wissen, worauf sie beim Kauf achten sollten, hat die mySPORT.de-Redaktion hier ein paar nützliche Tipps und Infos zum Thema Snowboard, Ski & Co zusammengestellt:Die mySPORT.de Ausrüstungs-Tipps für AnfängerSnowboards Für viele Anfänger schwer zu durchschauen sind die verschiedenen Arten von Snowboards, sowie die Frage: welches ist das Richtige für mich? Bringen wir also ein wenig Licht ins Dunkel der verschiedenen Boards auf dem Markt! Das „Freestyle-Board“ ist durch seine Bauweise für Pipe, Piste und Tiefschnee geeignet. Zusammen mit Softboots und Freestyle-Bindung ist es für Anfänger ideal. „Freeride-Boards“ werden im Tiefschnee und auf der Piste genutzt. „Race-Boards“ hingegen sind – wie der Name schon sagt – eher für den schnellen Ritt über die Piste, als für Tricks in der Pipe gedacht. „Split-Boards“ dagegen sind praktisch, wenn es um Touren geht, da sie in der Mitte ganz einfach auseinander genommen werden können und so besser für Aufstiege geeignet sind. Skier Beim Kauf von Skiern sollten Anfänger, wie Profis die gleichen Regeln beachten. Um auch wirklich sicher unten anzukommen, müssen diese nämlich zusammen mit den Schuhen auf den jeweiligen Fahrer abgestimmt sein. Die optimalen Skier sind fünf bis 20 cm kürzer, als der künftige Skifahrer groß ist. Außerdem sollte der perfekte Skischuh fest am Fuß sitzen und auf die Bindung eingestellt sein. Dieser Service wird an fast jeder Piste angeboten. In punkto Skistöcke sollte auf das Prüfsiegel geachtet werden, denn Stöcke nach „DIN ISO 7331“ sind explizit auf ihre Sicherheit getestet worden und somit eine Investition für Jahre. Jetzt noch Skibrille und Skihelm auf und die Abfahrt kann beginnen! Achtung: Gerade Anfänger sollten auf jeden Fall Protektoren anlegen, um ein schnelles, schmerzhaftes Ende des Wintersportvergnügens zu vermeiden.Schlittschuhe Beim Schlittschuhkauf gilt: nicht einfach auf die klassischen Lederschlittschuhe aus dem Eiskunstlauf zurückzugreifen. Denn diese sind, im Gegensatz zur landläufigen Meinung, für Anfänger eher ungeeignet. Der Grund: die gezackten Kufenspitzen sind häufig Ursache von Stürzen. Die bessere - und sicherere - Wahl trifft man mit „Allroundschlittschuhen“, die mit ihren abgerundeten Kufen für einen festeren Stand sorgen und Anfängern so die ersten Schritte auf dem Eis vereinfachen. So gewappnet darf man sich durchaus aufs Glatteis oder die Piste trauen - und kann den Athleten im fernen Vancouver vielleicht sogar (bei den nächsten Olympischen Winterspielen!) Konkurrenz machen. Viel Spaß dabei!


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Frau Katharina Weckner
Werner-Siemens-Straße 63
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