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Ohne Rauch geht's auch - dem Nachwuchs zu liebe! Mobile Raucherentwöhnung für Schwangere

Linda Bölke von der Firma BODYVITAL hat seit kurzem speziell für Schwangere und deren Partner die Mobile TURBO-Raucherentwöhnung mittels SoftLaser-Ohrakupunktur im Angebot. Sie kommt ins Haus und behandelt direkt vor Ort.
(PM) 12679 Berlin, 10.09.2009 - Jede fünfte Schwangere raucht bis zur Geburt!
Die These, dass Raucherinnen ihrem Ungeborenen schaden, wenn sie plötzlich das Rauchen einstellen, ist schon lange von der Wissenschaft ins Reich der Legenden verwiesen.

Raucht die werdende Mutter, so erhält der Fötus zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe. Dadurch kommen Raucherkinder meist zu leichtgewichtig zur Welt, sie neigen zum plötzlichen Kindstod und im Schulalter zu Hyperaktivität und Lernschwierigkeiten.
Zu leichte Kinder müssen zudem schnell viel zunehmen. Das kann dazu führen, dass sie im Erwachsenenalter von krankhaftem Übergewicht geplagt werden. Offenbar verursacht die Sucht der Mutter beim Ungeborenen eine lebenslange Stoffwechselstörung.

Wenn Kinder schon während der Schwangerschaft mit Nikotin konfrontiert werden, sind die Folgen weitreichender, als viele Raucher sich eingestehen wollen.
So kommt zu den direkten gesundheitlichen Schäden des Kindes ein sehr hohes Risiko, dass es später selbst zum Raucher wird. Ob die Mutter selbst raucht, oder ob die Schwangere dem Rauch anderer ausgesetzt ist, ist dabei unerheblich.

Kinder von Raucherinnen wiegen bei der Geburt im Durchschnitt 200 bis 300 Gramm weniger als die Kinder von Nichtraucherinnen. Diese Werte sind aber auch von der Zahl der gerauchten Zigaretten abhängig. Von einer „Mangelgeburt“ spricht man, wenn das Baby zu klein ist, obwohl es nicht zu früh geboren wurde. 30 bis 40 Prozent aller Mangelgeburten und bis zu 14 Prozent aller Frühgeburten werden durch Rauchen verursacht.
Gelegentlich schädigt das Rauchen die Durchblutung des Mutterkuchens dermaßen, dass er sich vorzeitig ablöst und zu einer Fehlgeburt führt.

Der Zigarettenkonsum während der Schwangerschaft hat aber noch weitere Spätfolgen für das Baby, wie in einer Langzeitstudie, veröffentlicht im britischen Gesundheitsjournal BMJ (Volume 324, pp 26-27), die ihren Anfang im Jahr 1958 hatte, nachgewiesen wurde.
17.000 Frauen wurden während ihrer Schwangerschaft zu ihren Rauchgewohnheiten befragt und der Gesundheitszustand ihrer Kinder über viele Jahre hinweg dokumentiert. Es gab eindeutige Ergebnisse: von den Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft geraucht hatten, litten im Alter von 33 Jahren eine deutlich höhere Anzahl an Diabetes oder krankhaftem Übergewicht als bei der Kontrollgruppe, die im Mutterleib noch keinen Kontakt zu dem Nervengift Nikotin hatten.

Deshalb ist es dringend angeraten, so schnell wie möglich zu handeln und die Schwangeren rauchfrei zu machen – zum Beispiel mit Hilfe der SoftLaser-Ohrakupunktur.
Am besten wäre es, wenn beide Partner schon vor der Empfängnis für immer mit dem Rauchen aufhören.

Linda Bölke bietet seit ca. einem Jahr die mobile Raucherentwöhnung mittels SoftLaser-Ohrakupunktur an.
Sie kommt direkt ins Haus, so dass den Schwangeren keine zusätzlichen Wege entstehen.
In einem Partnerprogramm kann der rauchende Partner gleich mit behandelt werden – das spart Kosten.
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Brodowiner Ring 28
12679 Berlin
+49-30-20455858
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BODYVITAL bietet seit ca. einem Jahr die Mobile TURBO-Raucherentwöhnung. Dieses Angebot gilt nicht nur für Firmen sondern auch für Privatpersonen. Schwerpunkt ist derzeit die Raucherentwöhnung für Schwangere und deren ...
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