Pressemitteilung, 12.07.2007 - 06:19 Uhr
Perspektive Mittelstand
Offizier droht Hinrichtung wegen des christlichen Glaubens
(PM) , 12.07.2007 - Ehemaligen Nord-Koreanischen Offizier droht öffentliche Hinrichtung wegen des "Verbrechens" des christlichen Glaubensvon Andreas Klamm (Übersetzung), Nachrichten-KorrespondentWashington D.C./London/Media Advisory/Christian Newswire/3mnewswire.org/11. Juli 2007-- Die amerikanische Nachrichtenagentur Christian Newswire berichtet von der drohenden öffentlichen Hinrichtung eines früheren Offiziers der Nord-Koreanischen Armee. Der ehemalige Offizier soll öffentlich hingerichtet werden, weil er sich zum Glauben als Christ bekannte.Son Jong Hoon, Bruder von Son Jong Nam, ehemaliger Offizier der Nord-Koreanischen Armee droht jetzt die öffentliche Hinrichtung in seinem Heimatland für das "Verbrechen", ein Christ zu sein. Morgen, am 12. Juli 2007, 10 Uhr, findet eine Presse-Konferenz vor dem Nationalen Presse-Club in Washington D. C.(USA, Vereinigte Staaten von Amerika) statt.Dies obgleich weltweit durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aus dem Jahr 1948 der Vereinten Nationen unter anderem die freie Religionsausübung garantiert wird.Son Jong Hoon wird ausführlich einen Bericht über die Inhaftierung und die internationalen Bemühungen geben, das Leben seines Bruders zu retten. Die Presse-Konferenz wird unterstützt von der internationalen "Stimme der Märtyrer" (VOM, Voice of Martyrs), ein christlicher Dienst, mit Sitz in Oklahoma (USA), welcher weltweit verfolgte Christen unterstützt und von Senator Sam Brownback (R-Kan).Weitere Informationen der weltweiten Kampagne, das Leben von Song Jong Nam zu retten: www.persecution.com/mediaDie Presse-Konferenz findet statt im "Murrow"- Raum. Der Nationale Presse-Club befindet sich in der 529 14 Street NW, Washington, DC 20045. Telefonisch ist der Nationale Presse-Club erreichbar unter Tel. 001 202 662 7500.Weitere Informationen zur Presse-Konferenz, Kontakt: Alex Coffin, Tel. 001 704 364 2049 oder email: ACoffin@InChristCommunications.comEine Hinrichtung von Son Jong Nam wäre eine schwere Verletzung gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN, United Nations) aus dem Jahr 1948. Weltweit werden in der Erklärung unter anderem garantiert:Artikel 18."Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.Artikel 19."Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten."