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Online-Umfrage zeigt: Österreichs Unternehmen sind nicht so „SEO“-fit, wie sie glauben

Suchmaschinenoptimierung ist eine fixe Größe im Online-Marketing heimischer Firmen; ein Blick auf die wichtigen Details offenbart aber große Schwächen
(PM) Wien, 04.11.2013 - „Wie SEO-fit sind Österreichs Unternehmen?“, fragte sich die Wiener Online-Marketing-Agentur 123Consulting (www.123consulting.at) im Frühsommer. Auf der Suche nach Antworten wurde eine umfassende Online-Umfrage initiiert, an der sich schließlich 313 Teilnehmer beteiligten. Fazit der Erhebung: SEO (Search Engine Optimization; dt. Suchmaschinenoptimierung) spielt für mehr als 50 Prozent der Unternehmen eine bedeutende Rolle – und dennoch wird das volle Potenzial nicht ausgeschöpft. Essenzielle Punkte der Suchmaschinenoptimierung werden von den Unternehmen vernachlässigt und kosten so potenzielle neue Kundschaft und Umsatz. 123Consulting Geschäftsführer Harald Grabner sieht im Suchmaschinenmarketing von Österreichs Unternehmen großen Professionalisierungs-Bedarf.

„54 Prozent der Unternehmen, die an der Umfrage teilgenommen haben, gaben an, dass SEO in ihrem Unternehmen betrieben wird. Allerdings beschäftigen davon nur knapp 60 Prozent einen speziell für SEO verantwortlichen Mitarbeiter. 52 Prozent arbeiten mit externen Agenturen. Die Praxis zeigt aber, dass SEO nur dann funktioniert, wenn es jemanden gibt, der das Thema dezidiert auf der Agenda hat und sich dafür verantwortlich fühlt“, sagt Harald Grabner, Geschäftsführer von 123Consulting. Außerdem verfüge eine SEO-Agentur über wichtiges, spezifisches Knowhow, informiere laufend über Updates im Google-Ranking und erstelle aktuelle Reports.

„Die Kombination wäre also ideal – die gibt es aber nur in den seltensten Fällen“, so Grabner weiter. „Außerdem mangelt es oft an den Basics: 57 Prozent der SEO-betreibenden Unternehmen betreiben kein professionelles Linkbuilding, 55 Prozent arbeiten ohne Keyword-Matrix und ganze 20 Prozent wissen nicht einmal, welche die wichtigsten Suchbegriffe des Unternehmens sind. SEO ist aber ein komplexes Verfahren, bei dem jede Maßnahme die andere beeinflußt. Diese Mängel kosten Österreichs Unternehmen neue Kundschaft und somit auch Geld.“

Gefährliches SEO-Halbwissen und ungenutzte Möglichkeiten

Keine Frage – Österreichs Unternehmen sind sozial: So haben bei 68 Prozent der befragten SEO-Betreiber Social Sharing-Funktionen à la Facebook, Twitter & Co längst Einzug gefunden. Multimedia-Content in Form von Bildern, Videos usw. sind ebenfalls fixer Bestandteil der Websites und beeinflussen positiv die Google-Präsenz. Allerdings ist „Social“ nur ein Aspekt der Suchmaschinenoptimierung; genauso wichtig sind die sogenannten „Onsite“-Faktoren, also die technische Aufbereitung einer Website. Hier zeigt sich, dass 40 Prozent der Teilnehmer aus Unternehmen, die SEO betreiben, die wichtigsten On-Page-Faktoren nicht kennen. Auf 18 Prozent der angeblich suchmaschinenoptimierten Unternehmensseiten kommen keine SEO-aufbereiteten Texte zum Einsatz – ein Widerspruch, der nicht aufzulösen ist.

„Mobile first“ – ein Paradigma, dem sich Google bereits seit mehreren Jahren konsequent widmet. Nicht so die österreichischen Unternehmen, denn bei ihnen spielt eine für mobile Endgeräte aufbereitete Seite bei 40 Prozent der befragten SEO-Treibenden keine Rolle. Ohne „Mobile“-fähige Website ist es mittlerweile aber nur mehr schwer möglich, in die Top-Positionen des organischen Suchmaschinenrankings zu kommen.

Sträflich vernachlässigt wird auch das Monitoring: 69 Prozent verwenden kein professionelles Tool zum Messen der Google-Platzierung, knapp 40 Prozent kontrollieren die SEO-Kennzahlen überhaupt nicht auf regelmäßiger Basis – ein Verhalten, das unter SEO-Experten als Todsünde gilt.

„SEO braucht professionelle Strukturen“

Bei Österreichs Unternehmen regiert derzeit oftmals gefährliches Halbwissen, wenn es um das Thema SEO geht, fasst Harald Grabner zusammen. Oftmals meinen Unternehmen, bereits „SEO-fit“ zu sein, zeigen bei einem Blick auf die Details dann aber große Schwächen. „Suchmaschinenoptimierung benötigt professionelle Strukturen und einen festen Platz in einem Unternehmen. SEO wird nicht von Zeit zu Zeit betrieben oder läuft nebenher im Online-Marketing mit, sondern ist ein laufender Prozess, der mit Sicherheit zu positiven Ergebnissen für das jeweilige Unternehmen führt“, so Grabner. „Es empfiehlt sich daher innerhalb einer Firma eine Position speziell für SEO zu besetzen oder eine externe, professionelle Agentur zu engagieren, die aktuelles Know-how liefert“.

Download der gesamten Studie unter www.123consulting.at/presse/seo-umfrage/

Mehr Informationen sowie Bildmaterial unter www.123consulting.at/presse/

Copyright: 123Consulting
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