(PM) Bergisch Gladbach, 30.11.2011 - Obwohl alle Produkte des Unternehmens grundsätzlich nach den europäischen Standards für Baby-Produkte hergestellt werden, hatte ÖKO-Test den HOP-TYE „Chicago“ im Frühjahr mit „ungenügend“ im Test für Tragehilfen und Tragetücher bewertet. Nach Angaben des etablierten Herstellers für hochwertige Tragetücher und weitere Textil- sowie Babyprodukte ist die schlechte Bewertung jedoch auf die teils unterschiedlichen und deutlich strengeren Parameter von ÖKO-Test zurückzuführen. Wegen eines nach Ermessen von ÖKO-Test zu hohen Wertes bei der Schadstoffprüfung kam es zu diesem für HOPPEDIZ völlig unerwarteten Testergebnis. Das Urteil für die Handhabung des HOP-TYE lautete bereits im April 2011 „gut“.„Wir haben auf dieses Ergebnis prompt reagiert und die Produktion umgestellt, obwohl wir den Standards wie zum Beispiel „Ökotex 100“ schon immer entsprochen haben“, sagt Ingo Schröder, Inhaber von HOPPEDIZ. Das Ergebnis der Schadstoffprüfung von ÖKO-Test lautet nun „sehr gut“. Gemeinsam mit dem Urteil für die Handhabung ergibt sich das Gesamturteil „gut“.„Unabhängige Labore werden unsere Produkte auch weiterhin permanent testen, um unseren Kundinnen und Kunden und den Babys und Kleinkindern nur beste Qualität anzubieten“, ergänzt Annette Schröder, Mitgründerin des Unternehmens.



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Hoppediz Baby-Tragetücher hat seinen Sitz im rheinischen Bergisch Gladbach und wurde 1999 gegründet. Das Kerngeschäft des Unternehmens ist die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb von Baby-Tragetüchern in verschiedenen Ausführungen. Zu den weiteren Produkten gehören Baby-Tragehilfen, Schlaf- und Strampelsäcke, Still-Shirts, Bodybelts, diverse Fleeceartikel und weitere nützliche Produkte rund um das Baby. Das Familienunternehmen ist Inhaber geführt und beschäftigt rund 10 fest angestellte Mitarbeiter. Weitere Informationen sind unter www.hoppediz.de erhältlich.