Pressemitteilung, 29.06.2009 - 13:30 Uhr
Perspektive Mittelstand
OB-Kandidat Jochen Siegfried: „Wir müssen an die alten Stärken unserer Heimatstadt anknüpfen“
(PM) , 29.06.2009 - Der Technikstandort Remscheid muss sich immer wieder neu erfindenDie Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern. Die Zeit nach der Krise wird durch einen Innovationsschub geprägt sein – wenn die Städte und Regionen darauf vorbereitet sind. Auch in Remscheid bestehen sehr gute Chancen, diesen Innovationsschub positiv in Firmenansiedlungen und Arbeitsplätze umzumünzen. Dafür müssen die Stadtspitze und die ihr direkt unterstellte Wirtschaftsförderung aber auch verstehen, wie Innovation und Wirtschaft funktionieren. Daran hapert es gewaltig.Minister Lutz Lienenkämper (CDU) www.lutz-lienenkaemper.de hat bei seinem Besuch in Remscheid deutlich gemacht, wie wichtig Innovationen für wirtschaftliches Wachstum, neue Arbeitsplätze und Wohlstand sind. Wenn wir die hervorragenden Bedingungen für Forschung und Entwicklung im Bergischen Land aktiv nutzen, werden wir für auswärtige Unternehmen attraktiv, betonte der nordrheinwestfälische Minister für Bauen und Verkehr bei seiner Visite in unserer Heimatstadt . „Unser Wissencluster ‚Technik’ ist einzigartig in Deutschland. Diesen gilt es zu stärken und auszubauen. Unsere heimische Industrie, die von Forschung & Entwicklung sowie Produktion lebt, hat sich über die Jahrzehnte weiterentwickelt, sich neu erfunden. Bei der effektiven und effizienten Nutzung von Energie können wir ebenso wie bei der Medizintechnik zukünftig die Nase vorne haben. Unternehmen wie Dirostahl und Vaillant machen es vor: Mit Produkten im Bereich der Energieeffizienz und Energieeffektivität werden Arbeitsplätze erhalten und geschaffen“, sagt Remscheids OB-Kandidat Jochen Siegfried (CDU) www.jochen-siegfried.de. „Die ist der Fortschritt den wir brauchen – dies ist der Fortschritt, den ich für meine Stadt möchte“.„Vor der Tür – quasi in Rufweite - haben wir drei exzellente Institute, die uns bei der Entwicklung dieser Technologien und bei der Heranführung unserer Unternehmen an diese Technologien behilflich sein können: Die Bergische Universität mit renommierten Lehrstühlen in Physik, Maschinenbau und Ingenieurwissenschaften,das Wuppertal Institut, das Wissen über die Nutzung von Energie in die halbe Welt trägt, und die Energieagentur NRW mit Spezialisten im Bereich der Energieeffizienz und Energieeffektivität. Doch diese Potenziale müssen von einer Führung auch erkannt, verarbeitet und zielstrebig im Sinne der Stadt genutzt werden“, so Siegfried.„Ich werde als Oberbürgermeister an einer aktiven Verknüpfung der genannten Einrichtungen für unsere Stadt arbeiten und so Arbeitsplätze nach Remscheid holen“, so Siegfried.


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