(PM) München, 01.02.2013 - Schon die Anmeldung zum Newsletter muss lückenlos dokumentiert werden, sonst kann der Versand schnell juristisch problematisch werden, wie ein aktuelles Urteil des OLG München zeigt. Rechtsexperten bezeichnen das Urteil schon als krasses Fehlurteil und Katastrophe ( www.daniel-gremm.de/e-mail-marketing-urteil-newsletterversand-illegal/1932 ). Auch, wer die Widerspruchsmöglichkeit und das Impressum im Newsletter vernachlässigt, macht sich angreifbar, sagt IT-Anwältin Anna Kastner in einem Interview mit Daniel Gremm.Die Hintergründe und das Interview finden Interessierte unter www.daniel-gremm.de/e-mail-marketing-urteil-newsletterversand-illegal/1932



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Daniel Gremm ist Diplom-Kaufmann (Schwerpunkt: Online-Marketing) und hilft seit über zwölf Jahren mittelständischen Unternehmen dabei, ihre wirtschaftlichen Ziele im Internet selbständig und effizient zu erreichen. Er baute u.a. das Online-Marketing bei den Marktführern freenet.de und United Internet (GMX, web.de, 1&1) mit auf, arbeitete mit dem BMWi zusammen und ist heute bundesweit als Dozent und Ausbilder an diversen Akademien tätig.