Die Schnelllebigkeit der Digitalisierung fordert besonders den IT – Bereich. Veränderte Produktionsprozesse und Arbeitsformen werden durch das Internet herbeigeführt und auch die Personalwirtschaft lässt diese Veränderungen nicht unberücksichtigt.
(PM) Bünde, 25.04.2016 - Smart Work“ – intelligenter Einsatz von Arbeit Neben den zunehmenden Veränderungen der Digitali-sierung sind auch die zunehmenden Forderungen der Arbeitnehmer ausschlaggebend für die Neuerungen in der Personalwirtschaft. Angepasst an die Wünsche und den immer wieder erwähnten Fachkräftemangel, ist Unternehmen angeraten qualifiziertes Personal für sich zu gewinnen. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer – die Generation Y – vertritt ihre Forderungen nach Selbst-verwirklichung im Sinne einer angenehmen Work-Life-Balance selbstbewusst. Auch in der Arbeitswelt soll künftig ein hippes, cooles Gefühl nicht außen vor bleiben. „Smart Work“ oder „New York“ steht als Trendbegriff für die Vision der Arbeit der Zukunft. Es gilt, alle Verfahren, die ein Mitarbeiter bei der Erstellung von Gütern und zum Bereitstellen von Dienstleistungen unternimmt, zu optimieren. Moderne Technik ermöglicht es, die Flexibilität und die Unabhängigkeit des Mitarbeiters bezüglich seiner Arbeitsweise zu steigern. Durch die mobile Kommunikation ist die Arbeit in virtuellen Teams umsetzbar. Wann und wo ein Mitarbeiter seine Arbeit verrichtet ist nicht immer entscheidend. Der Gedanke „Smart Work“ verfolgt das Ziel, die Arbeitsbelastung des Personals zu senken und die Begeisterung zu steigern. Diese Veränderungen müssen bei der Personalarbeit und der Planung des quantitativen, qualitativen und temporalen Personalbedarfs beachtet werden. Auch unter Berücksichtigung des kritischen Themas der automatisierten Freisetzungswelle.
Das Resultat: Die Produktivität eines Mitarbeiters wird dauerhaft optimiert.
Die Personalarbeit muss das bei der Planung des quantitativen, qualitativen und temporalen Personal-bedarfs beachten. Auch unter Berücksichtigung des kritischen Themas der automatisierten Freisetzungs-welle.
Smart HRM – innovative Hardware
Der zweite Baustein betrifft alle Anwendungen, die das Personalmanagement direkt betreffen. „Smart HRM“ bietet durch die Qualität der technologischen Unterstützung einen Wandel der Personalarbeit. Innovative Hardware unterstützt die reine Software. Dadurch können Sensordaten umfassend für die Personalarbeit genutzt werden, die Informationsversorgung wird optimiert und eine Automatie der Tätigkeit herbeigeführt. Zudem lassen sich durch den Einsatz von BIG HR Data unter Berücksichtigung von Datenschutz- und Akzeptanzfragen komplexe Arbeitsweisen von Mitarbeitern auswerten und anpassen.