Pressemitteilung, 27.08.2007 - 09:26 Uhr
Perspektive Mittelstand
Neues auf dem Trekking-Sektor
(PM) , 27.08.2007 - Ob Einzelrahmen zum Selbstaufbau oder sportlicher Crosser: wer will, kann mit neuem Material in die Trekking-Saison 2008 starten. Der pressedienst-fahrrad zeigt die Highlights.Die meisten Fahrräder werden nach wie vor im weitgefächerten Trekking-Segment verkauft. Um die anspruchsvolle Kundschaft zufriedenzustellen, lassen sich die Hersteller einiges einfallen: MTB Cycletech (www.velo.com) etwa hat mit dem „sole.frame“ nun einen Stahlrahmen im Programm, der speziell auf die Montage der Rohloff-Getriebenabe abgestimmt ist. Mit Reiserad-typisch auf Laufruhe getrimmter Geometrie und nur „solo“ lieferbar – zum Selbstaufbau durch den erfahrenen Radreisenden. Dem Prinzip des Selbstaufbaus kommt das „system 3“ von Riese und Müller (www.r-m.de) sehr nah: Erstmals bietet der Federungs-Spezialist seinen Kunden an, ihr Wunschrad individuell zu konfigurieren. In drei Schritten werden für das Wahlmodell Farbe, Schaltungsvariante und Anbauteile ausgesucht. Das komplette Rad gibt’s dann wie gewohnt beim Händler. Wer weder Stahl wie beim „sole.frame“ will noch Aluminium wie bei Riese und Müller, wird mit dem Trekkingrad „Ontario“ von Staiger glücklich (ab 1.999 Euro, www.staiger-fahrrad.de). Denn dies ist eines der ersten Trekkingräder mit Carbonrahmen und –gabel. Das leichte und stabile Rad bietet Fahrspaß für kürzere Touren und schnelle Abendrunden – und eine Menge Exklusivität.Ebenfalls etwas ganz Besonderes ist das erste E-Bike aus Carbon, der Flyer K (ab 4.490 Euro) des schweizerischen Anbieter Biketec (www.biketec.ch). Der Einsatz des Zukunftswerkstoffs ist vor allem der Gewichtsersparnis geschuldet. Der Supersportler unter den E-Bikes, mit Zulassung bis zu 45 km/h schnell, ist mit einem starken Mittelmotor ausgestattet; sein Lithium-Ionen-Akku weist keinen Memory-Effekt mehr auf und kann ohne Sorge um die Haltbarkeit immer wieder aufgeladen werden.Dem sportlichen Fahrer stellt MTB Cycletech ein leichtes, schnelles Trekkingrad mit Vollausstattung in Aussicht, dessen Name „Pura Vida“ (ab ca. 1.100 Euro) auf die uneingeschränkte Fahrfreunde verweist, die das Rad bietet. „Ein Rad für die Bike-Generation ohne Tattoos“, äußert sich der Designer Butch Gaudy gegenüber dem pressedienst-fahrrad – reiner Radfahrgenuss statt Körperkult steckt hinter der Idee.