Pressemitteilung, 22.08.2007 - 12:20 Uhr
Perspektive Mittelstand
Neues Utopia-Faltrad: Der Pirol
(PM) , 22.08.2007 - Falträder sind praktisch, doch nicht immer leicht zu fahren: Bei so manchem Modell bauen die 16-Zoll-Laufräder nur unzureichend große Kreiselkräfte auf, was ein instabiles Fahrverhalten verursacht, und übermäßig lange, schlanke Vorbauschäfte neigen bei größerem Krafteinsatz dazu, wie wild hin und her zu schwanken. Bei Utopia kommt so etwas nicht in Frage; das neue Faltrad „Pirol“, eine Überarbeitung des Erfolgsmodells „Gecko“, ist deshalb mit 20-Zoll-Rädern ausgestattet, die wahlweise mit 50 oder 60 mm messenden „Big Apple“-Pneus bereift werden. Der Faltmechanismus des gefederten Stahlrahmens ist beim neuen Modell noch einfacher zu handhaben, die Fahreigenschaften sind so Utopia-typisch ruhig und verlässlich, dass man beinahe vergisst, auf einem Faltrad zu sitzen. Man denkt spätestens am Bahnsteig wieder daran – wenn man das Rad mit wenigen Handbewegungen ICE-tauglich macht. Wie alle Utopia-Modelle ist auch der Pirol nach DIN-Plus geprüft und mit dem Velotech.de-GS-Prüfzeichen versehen. Der Pirol, benannt nach dem Singvogel „Oriolus oriolus“ (auch Goldamsel genannt), kann aus dem Baukasten-System von utopia individuell konfiguriert werden und kostet je nach Ausstattung ab 1.699 Euro. Es ist ab September 2007 lieferbar.