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Pressemitteilung

Neues Salzkammergut-Glücksbuch: Auf den Spuren der Geschichte(n)

(PM) Salzburg, 30.08.2010 - Wer offen ist für die Faszination und den Reichtum der Natur, der kann im Salzkammergut Glück in unendlicher Vielfalt verspüren. Die ursprüngliche Landschaft mit ihren vielen Seen, Kult(ur)stätten und Naturschätzen hat die weltweit größte Dichte an nachgewiesenen Glücksplätzen. Seit Jahrtausenden werden diese von den Menschen zum Innehalten, Abschalten und Lebensenergietanken genutzt. Wie ernst es den Menschen im Salzkammergut mit ihren Glücksplätzen ist, lässt sich schwarz auf weiß nachlesen: Das Buch „Glück im Salzkammergut“ mit Anregungen zum Glücklichsein ist ein guter Reisebegleiter durch die traumhafte Landschaft. Die 18 Autoren – vom Rösslwirt Helmut Peter bis zum Psychoanalytiker Christoph Fischer – beschreiben ihre ganz persönlichen Glücksplätze, geben Erfahrungsberichte, Wissen und Ratschläge weiter. Erhältlich ist der Band im gut sortierten Fachhandel und unter www.salzkammergut.at.

Energien spüren im Mondseeland – Mondsee-Irrsee

Das Mondseeland – Mondsee-Irrsee ist reich an mystischen Plätzen: Auf dem Keltenhügel von Oberhofen nördlich des Irrsees, einem Grashügel, der als Grabstätte eines keltischen Fürsten gedeutet wird, ist ein magischer Zauber zu spüren. Auf dem Kirchenweg zur ältesten Holzkirche Österreichs auf dem Kolomansberg fließen die Energien. Auch hier soll sich ein frühgeschichtlicher Kultplatz befunden haben. Die alte Heilquelle Kolomansbründl wird seit Jahrhunderten bei Augenleiden angewandt. Die Ruine Wartenfels am Westabhang des Schobers und die Ruine Wildeneck oberhalb des Irrsee-Westufers lassen in längst vergangene Zeiten eintauchen. Zu den landschaftlich besonders kraftvollen Orten zählen das Wildmoos-Hochmoor, das Almplatzl auf der Hofalm, der Hellenenweg und der Egelsee, der wildromantische Wasserfall Kreuzstein und die Burggrabenklamm.

„Naturkraftplätze“ rund um den Attersee

Energien versprühen auch die vielen Naturplätze am Attersee: das Gerlhamer Moor mit dem Birnbaum, das Pfarrer-Salettl, der Baumriesenweg oder die Reiserbauern-Mühle. Die Blutbuche in Weißenbach am Attersee (hinter dem Hotel Post) steht an einem ganz besonderen Schutzplatz zwischen hohen Felswänden und steilen Abhängen. Die Gegend um den Attersee ist reich an Kirchen, Kapellen und Bildstöcken. Sagenhaftes erzählen sich die Menschen von den Plätzen im Perngraben, beim Teufelsabflug und beim Fasching-Bauer. Rund um den Attersee wurden mittlerweile acht Naturkraftplätze komplett beschildert, zuletzt der erste Glücksplatz unter Wasser bei der Tauchereinstiegsstelle „Hinkelsteine“, wo die faszinierende Schönheit der Unterwasserwelt bei Tauchern für intensive Eindrücke und geradezu magische Glücksmomente sorgt.

Glücksplätze an der Wiege der Menschheit

Kaum eine andere Landschaft präsentiert auf wenigen Kilometern so viele
atemberaubend schöne Natur- und Sagenplätze wie das Dachstein-Salzkammergut. Ein sagenhafter Hexenplatz liegt beim Wildfrauenloch nahe Gosau, den Wanderer über den 1,5 Stunden langen Löckernmoos-Rundwanderweg erreichen. Rings um diesen Platz wurden aus einer bodenständigen alten Fichte Liegen zum Rasten gebaut. Sehenswert sind auch die Steinbrüche, in denen 500 Jahre lang Schleifsteine abgebaut wurden, sowie das Hochmoor mit seiner typischen Vegetation. Für viele Menschen ist Hallstatt als Wiege der Menschheit ein besonders mystischer Ort. Auf der Dammwiese oberhalb des Hallstätter Salzbergs haben schon die Kelten aus Quellsohle Salz gewonnen. Eine Stiege zu einem Stolleneingang und Holzbauten aus der Keltenzeit wurden hier gefunden. Die Schönheit der Dammwiese ist vor allem im Frühjahr geradezu berauschend, wie auch „S’Goiserer Seeplatzl“ direkt am Ufer des Hallstättersees und das Bauchwehbründl im Kriemoos.

Perchtenkult und Teufelssagen aus „Grimms Almtal“

Auf dem Kasberg im Almtal sollen Bergfräulein zu Hause gewesen sein, welche ihre blütenweiße Wäsche aufhängten und Rosenduft zurücklassend verschwanden, sobald sich jemand näherte. Die Irreralm beeindruckt mit einem wunderschönen Weitblick auf Grünau und das gesamte Almtal. In Heiligenleiten im Almtal gibt es einen Steinbrunnen mit rechtsdrehendem Heilwasser, der seit langer Zeit eine Pilgerstätte für Gläubige ist, die Beschwerden mit den Augen haben. Rings um das Schindlbachgut im Almtal rankt sich eine alte Sage, nach der beim Bau einst der Teufel seine Hände im Spiel gehabt hat. In der Gugulutzkira („Kuckuckskirche“), einer Höhle bei Grünau, soll der Teufel gehaust haben. Als der Pfarrer mit dem Allerheiligsten vor die Höhle trat, riss er das heute sichtbare Loch in den Fels, um zu entkommen. Auf dem Kasberg gibt es eine „Fünffingerlucke“, in der sich Goldschätze befinden sollen, die einst ein „wällisches Mandl“ der Bäckenhubnerin für ihre Gastfreundschaft schenkte. Bis heute hat sie niemand gehoben.

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