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Pressemitteilung

Neues MetaPortal für Fundsachen – Das Zentrale Fundbüro

Neue Plattform „Das Zentrale Fundbüro“ ermöglicht einzigartige Suche in über 700 Fundseiten, bis Ende Mai in ca. 2000 deutschsprachigen Fundseiten ++ Kostenfreie Nutzung möglich ++ Als Online-Fundbüro für Sportvereine, Restaurants etc. nutzbar
(PM) Frankfurt am Main, 05.05.2014 - Jacke im Club liegengelassen, Sonnenbrille im Freibad vergessen, Schlüssel irgendwo zwischen Büro und Haltestelle verloren, entlaufene Katze vermisst? Ab sofort wird es deutlich einfacher und komfortabler, Verlorenes als vermisst zu melden und Gefundenes in der Hoffnung auf Finderlohn dem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben. Dafür sorgt das neue Portal www.zentralesfundbüro.de . Das Zentrale Fundbüro ist die neue deutschlandweite Anlaufstelle für Verlorenes, Vergessenes und Gefundenes. Schon beim Start greift das Portal auf über 700 unterschiedliche Quellen zu und verzeichnet über 60.000 Verlustgüter. Bis Ende Mai soll sich die Zahl der Fundportale Datenieferanten auf 2.000, bis Ende des Jahres die der Einträge auf 200.000 erhöht haben. Alle Einträge werden übersichtlich und in Kategorien unterteilt auf einer Karte dargestellt. Darüber hinaus bietet Das Zentrale Fundbüro eine Datenbank für Seriennummern, anhand derer überprüft werden kann, ob ein bestimmtes Objekt von anderen Nutzern bereits als verloren oder gestohlen gemeldet wurde. Hierdurch kann dem Kauf von Hehlerware entgegengewirkt werden. „Seriennummern können auch vorsorglich eingetragen werden, sodass bei einem etwaigen Verlust das Gut direkt gemeldet werden kann“, erklärt Geschäftsführer Markus Schaarschmidt.

Kostenlose Profile und Einträge für Unternehmen und Vereine

Unternehmen wie Reiseveranstalter, Restaurants, Clubs, Freizeitparks sowie Vereine können sich ein kostenloses Profil mit Logo und Kurzbeschreibung anlegen lassen, um die Fundsachen ihrer Kunden, Mitglieder oder Gäste umgehend und übersichtlich darzustellen. Damit verbessern sie nicht nur den Service für ihre Kunden, sondern entlasten auch das eigene Personal: Durch die Auslagerung der Verlustgutanfragen haben die Mitarbeitern mehr Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben. Die Grundfunktionen des Zentralen Fundbüros sind kostenfrei und bedürfen keiner Registrierung. Weiterführende Funktionen, wie z. B. ein Suchauftrag, der Neueinträge überwacht und passende Ergebnisse automatisiert meldet, sind bereits in der Entwicklung und werden voraussichtlich im Mai implementiert. Bis dahin soll auch der Zugriff auf die Einträge von bis zu 2.000 lokalen und thematisch spezialisierten Fundseiten möglich sein.

„Anders als vergleichbare Plattformen ist Das Zentrale Fundbüro weder thematisch noch regional eingeschränkt.“, erläutert Markus Schaarschmidt. Außerdem legen die Macher des Portals großen Wert auf eine moderne, intuitiv nutzbare Plattform, die den Bedürfnissen und Gewohnheiten heutiger Internetnutzer gerecht wird.
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Das Zentrale Fundbüro ist ein Projekt der NEOSULTING GmbH (www.neosulting.de), einem ITDienstleister mit Sitz in Frankfurt am Main. Gründer und Geschäftsführer ist der Informatiker Markus Schaarschmidt (30). Weitere Projekte der ...
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