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Pressemitteilung

Neuerscheinung: Handbuch Gesundheitswirtschaft in Deutschland

Im neuen Handbuch „Gesundheitswirtschaft in Deutschland“ von dostal & partner, Vilsbiburg, stehen die Chancen, die sich aus dem abzeichnenden Wandel von Gesundheit als gesamtgesellschaftliche und -wirtschaftliche Entwicklung ergeben, im Vordergrund.
(PM) Vilsbiburg, 16.11.2012 - Nach Ansicht der Autoren aus dem Hause dostal & partner, Vilsbiburg, besteht nämlich in der Öffentlichkeit angesichts der Überalterung der Gesellschaft, der damit einhergehenden zusätzlichen Kostensteigerungen im Gesundheitswesen und einem Anstieg an staatlicher Verschuldung, kein Konsens darüber, wie der Wohlstand überhaupt gehalten werden kann. Der Sozialwissenschaftler Miegel formulierte dazu sogar jüngst: „Das System ist am Ende, aber das Leben geht weiter“.

Mit einem völlig neuen Ansatz aus der Perspektive des 6. Kondratieff stellen die Autoren alle Branchen des Ersten und Zweiten Gesundheitsmarktes anhand zahlreicher Daten und Fakten dar. Erstmals werden dabei für die Entscheider auch bewusst Statistiken, Daten und Fakten herangezogen, die bei Diskussionen zum Thema Gesundheitswesen verschwiegen werden. So wird auch auf die Entwicklung des Begriffes Gesundheit und das mittlerweile deutlich erweiterte Verständnis von Gesundheit eingegangen. Gleichzeitig wechselt der Blick von der bisher vorherrschenden pathogenetischen Betrachtung, d.h. der Entstehen und das sich Entwickeln einer Krankheit, hin zu einer salutogenetischen Betrachtung, d.h. Gesundheitsentstehung.

Das Handbuch stellt dazu die Forderung nach einer Produktivitätssteigerung zum Erhalt des Wohlstands mittels des Faktors Gesundheit vor. Die Autoren greifen diesen Ansatz dabei erstmals umfassend auf, um die vom 6. Kondratieff postulierten notwendigen Produktivitätssteigerungen auch aufzuzeigen. Eine der Leitideen ist dabei: Was einen Produktivitätssteigerungsbeitrag leistet wird nachhaltig und erfolgreich sein, was keinen leistet wird eher einem Umstrukturierungs- und Desinvestitionsbereich zuzuordnen sein.

Die jeweilige Darstellung der einzelnen Teilmärkte umfasst u.a. die Grundlagen der Geschäftstätigkeit und Finanzierungssystematik, das Marktvolumen und die Struktur. Es folgen umfangreiche quantitative und qualitative Angaben zu den Marktstrukturen und den jeweiligen Markteilnehmern. Um sich im Kondratieff’schen Sinne ein erstes Bild machen zu können, werden auch überblicksartig Daten und Fakten zu Kostenstrukturen und der Wirtschaftlichkeit der jeweiligen Branche dargestellt. In einem weiteren Schritte werden die jeweilige Marktentwicklung und die relevanten Treiberfaktoren thematisiert. Den Schluss der jeweiligen Darstellung bildet eine Einschätzung der erkennbaren Beiträge des Teilmarktes im Sinne des 6. Kondratieff. Da sich das Handbuch gerade an jeweils branchenfremde und Kooperationspartner suchende Akteure wendet, werden in einem Exkurs Verbände und zahlreiche beispielhafte Marktteilnehmer und relevante Informationsportale aufgeführt.

Aufgrund des unmittelbaren und mittelbaren Zugangs der Akteure zum Verbraucher bzw. Patienten, wird die Gesundheitswirtschaft insgesamt in 13 sogen. Business-to-Consumer-Märkten (B2C) und zehn sogen. Business-to-Business-Märkten (B2B) eingeteilt. Dem B2C-Bereich werden im vorliegenden Handbuch die Teilmärkte Krankenhäuser und Medizinische Versorgungszentren (MVZ) sowie die Branchen Prävention und Rehabilitation, Pflege und Homecare, Allgemein- und Fachärzte sowie Zahnärzte zugeordnet. Des Weiteren kommen u.a. die Teilmärkte Heilmittelanbieter, Naturheilkunde und Homöopathie sowie Apotheken, (Medical) Wellness, Lifestyle und Gesundheitsreisen, Sport, Fitness und Bewegung sowie Ernährung, Bio-Lebensmittel und Functional Food hinzu.Es folgen dann die Business-to-Business-Märkte (B2B) der Gesundheitswirtschaft. Sie werden angeführt vom Teilmarkt Medizinische Labore und Diagnostikahersteller, der Pharmaindustrie, der Dentalindustrie, -techniker und Dentalhandel sowie dem Teilmarkt Medizinprodukte-, Hilfsmittelhersteller und sonstiger Ausstatter medizinischer Einrichtungen. Als Branchen mit einem deutlich indirekten Zugang zum Verbraucher folgen dann u.a. die Branchen Pharmagroßhandel/-importeure und ICT-, Hard-, Softwareunternehmen.

Die Zusammenfassung greift die zentralen Ergebnisse der einzelnen Teilmärkte, der erkennbaren Rahmenbedingen auf und bewertet diese übersichtlich hinsichtlich ihres Beitrags zur Produktivitätssteigerung im Kondratieff’schen Sinne. Daraus leiten sich sowohl die langfristige Attraktivität, die Chancen, die Kooperationszielrichtungen und voraussichtlichen Investitionserfolge, aber eben auch mögliche Umstrukturierungs- und Desinvestitionsrichtungen ab. Ergänzende Übersichten zu den 500 Abbildungen und Tabellen sowie ein umfangreiches Stichwortverzeichnis erleichtern abschließend den Einstieg zu den jeweiligen Themen und unterstreichen bewusst den Charakter eines Nachschlagewerks. Mit 912 Seiten erlaubt das Handbuch zahlreiche Blickwinkel über den eigenen Markt hinaus. Das Handbuch ist als CD-ROM beziehbar unter www.dostal-partner/publikationen-neu . Dort finden die Akteure im Gesundheitsmarkt auch einen umfangreichen „Blick in’s Buch“.
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