Pressemitteilung, 04.01.2013 - 15:14 Uhr
Perspektive Mittelstand
Neue Studien belegen niedrige Gefährlichkeit des E-Rauchens
(PM) Hamburg, 04.01.2013 - Ein gewisses Maß an Luxus gehört für die meisten Menschen zum Leben einfach dazu. Steigende Preise für Tabakwaren und immer strenger werdende Reglementierungen für das Rauchen in der Öffentlichkeit haben den ungestörten Tabakgenuss längst zum Luxus gemacht. Um dies zu belegen reicht schon ein kurzer Blick auf den Preis. So gibt ein Paar von dem beide Personen ein bis zwei Schachteln Zigaretten täglich rauchen, schnell mehrere Hundert Euro jeden Monat allein für Tabakwaren aus. Somit gehört das Rauchen zweifellos zum Luxus. Viele Raucher sehen sich nicht nur aufgrund des immer weiter steigenden Preises für Zigaretten dazu gezwungen, zu Alternativen zu greifen. Einer immer größer werdenden Beliebtheit erfreut sich bei diesen Rauchern die E-Zigarette. Ihr Siegeszug scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein. Dennoch machen sich viele Stimmen gegen den Rauchgenuss der E-Zigarette stark.Mangels Studien, die das Gegenteil beweisen, galt die E-Zigarette als gefährlichIm Gegensatz zur klassischen Zigarette wird bei der E-Zigarette kein Bestandteil wie beispielsweise Tabak verbrannt. Ein in der E-Zigarette integrierter Verdampfer erhitzt das Liquid, damit dieses inhaliert werden kann. Neben Nikotin bietet der Markt eine große Auswahl verschiedener Aromen für die E-Zigarette an. Das Hauptargument der Raucher für ihre E-Zigaretten ist der fehlende Rauch und die somit ausbleibenden schädlichen Einflüsse auf die Umwelt und Menschen, die sich in unmittelbarer Nähe aufhalten.Doch solange keine Studie die Ungefährlichkeit der E-Zigarette belegt, werden immer wieder Stimmen laut, die genau diesen Mangel als Beweis für die Schädlichkeit der E-Zigarette ansehen. So wurde im Mai 2012 eine Stellungnahme des Bundesinstitutes für Risikoeinschätzungen (BfR) veröffentlicht, welche die Forderung enthielt die E-Zigarette mit der herkömmlichen Zigarette gleichzusetzen, da ihre Unschädlichkeit nicht zweifelsfrei belegt sei. In Folge dessen kam es im Verlaufe des Jahres 2012 zu verschiedenen Studien, die sich mit dem Thema der Schädlichkeit von E-Zigaretten beschäftigten.Die Luft in deutschen Großstädten ist gefährlicher als ein Raum voller E-ZigarettenAlle durchgeführten Studien kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Weder in der Umgebungsluft um E-Zigarettenraucher noch im Blutbild umstehender Passivraucher konnten Schadstoffe in besorgniserregender Konzentration festgestellt werden. Vielmehr wurden die Einflüsse der E-Zigarette auf die Umgebungsluft als weniger schädlich eingestuft als beispielsweise die Luft in verschiedenen deutschen Großstädten.Um dies in einem wissenschaftlichen Versuch zu ermitteln wurden in einem Raum von 60 m² Größe über einen Zeitraum von 5 Stunden 5 E-Zigaretten geraucht. Während der gesamten Dauer des Experiments wurde die Qualität der Luft im Raum gemessen. Ein Austausch der Luft während des Experiments wurde verhindert, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen.Diese und andere Studien aus dem Jahr 2012 belegen, dass Nikotin zu den wenigen Schadstoffen gehört, denen sich ein E-Zigarettenraucher aussetzt. Der schädliche Einfluss auf Umstehende durch Passivrauchen geht sogar gegen null. Sicherlich wird die Ablehnende Haltung mit der die Öffentlichkeit und auch Behörden und Institute der E-Zigarette gegenüberstehen dadurch provoziert, dass sie immer noch den Namensbestandteil Zigarette führt. Weit toleranter sind hier die Amerikaner. Selbst überzeugte Rauchgegner lehnen ein Verbot der E-Zigarette in der Öffentlichkeit ab. Die Ergebnisse der Studien sind im Netz unter den folgenden Links detailliert erfasst und veröffentlicht: - ttp://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2012/17/e_zigaretten_koennen_auch_zu_gesundheitlichen_gefahren_fuer_passivraucher_fuehren-129587.html- dx.doi.org/10.1016/j.fct.2012.07.025 - www.healthnz.co.nz/RuyanCartridgeReport21-Oct-08.pdf - apps.who.int/iris/bitstream/10665/75811/1/FCTC_COP5_13-en.pdf- clearstream.flavourart.it/site/wp-content/uploads/2012/09/CSA_ItaEng.pdf- informahealthcare.com/doi/abs/10.3109/08958378.2012.724728


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