(PM) , 12.06.2009 - Remscheid braucht Zukunft Mit seiner neuen Internetpräsenz www.jochen-siegfried.de möchte der Remscheider Oberbürgermeisterkandidat Jochen Siegfried (CDU) einen Einblick in seine politischen Ziele geben. „Mein Ziel als Oberbürgermeister ist es, unsere Stadt zu gestalten und nicht sie zu verwalten!“, erläutert Siegfried. „Remscheid steht in den nächsten Jahren vor gewaltigen Herausforderungen. Wir brauchen Impulse, um bestehende Arbeitsplätze zu erhalten und neue Firmen mit innovativen Geschäftsmodellen anzusiedeln. Wir brauchen Ideen, um den demografischen Wandel mit all seinen Folgen für die Strukturen und Finanzen dieser Stadt zu bewältigen. Wir brauchen Anstöße, um Bildungseinrichtungen zu profilieren und junge Nachwuchskräfte in Remscheid zu halten. Wir brauchen Initiativen, um Remscheid für alle - insbesondere auch für ältere Generationen - noch lebenswerter zu gestalten.“ Auf all diesen Handlungsfeldern bestünden große Defizite. Deshalb müsse man gegensteuern – „mit Kompetenz und Geschick, mit Mut und Gestaltungswillen. Nicht irgendwann, sondern sofort!“ Siegfried zufolge muss die Politik sich intensiv mit dem sich beschleunigenden technologischen Fortschritt beschäftigen, der die Arbeitswelt und die Strukturen der Wirtschaft massiv verändere. Zudem müsse die Sicherung von Arbeitsplätzen in Remscheid mit intelligenten Konzepten im Vordergrund stehen, um weitere Unternehmen mit zukunftsorientierten Geschäftsmodellen in Remscheid anzusiedeln. Und schließlich sei der demographische Wandel wichtig, der nicht nur die Remscheider Bevölkerung älter und vielfältiger mache. „Nicht den Mangel verwalten, sondern die Zukunft gestalten: Das ist die große Herausforderung, die wir zu bewältigen haben. Dazu bedarf es einer Führung, die die Handlungsfelder klar benennt, die Ziele formuliert und diese auch mit Kompetenz und Tatkraft verfolgt. Ich kann keine Wunder bewirken. Aber sollte ich zum Oberbürgermeister der Stadt Remscheid gewählt werden, werde ich alles in meiner Kraft stehende tun, um eine Trendwende in meiner Heimatstadt einzuleiten.“