(PM) Metzingen, 07.06.2011 - Eine äußerst wirtschaftliche neue Generation von Labornetzgeräten mit flexibler Ausgangsstufe vereinfacht das Testen von Batterien und Motoren. Mithilfe der neuen Labornetzgeräte lassen sich Batterien und Motoren einfacher und wirtschaftlicher testen, gerade im Automobilbau bei Bordspannungen von 14,2 V, 28 V und 42 V. Die Ausgangsleistung der mikroprozessor-gesteuerten Laborstromversorgung wird wahlweise auf hohe Ausgangsspannung oder hohen Ausgangsstrom verteilt.
Drei Stufen sorgen für Flexibilität
Das Wandlerkonzept der PS 8000 3U Serie besitzt einen dreistufigen Resonanzkonverter. Dabei wird Netzspannung von 340 VAC bis 460 VDC zunächst über eine aktive PFC (Leistungsfaktorkorrektur) in Gleichspannung umgewandelt. Anschließend produziert das Gerät mit einem resonanten DC-DC-Konverter einen stabilen energiereichen Sekundärzwischenkreis. Mittels eines Tiefsetzstellers (Buckstufe) wird daraus eine flexible Ausgangsstufe im Verhältnis 1:4 erzeugt. Das Ergebnis ist eine DC-Quelle, die ihre Dauerleistung vollkommen stufenlos auf Spannung und Strom innerhalb der Nennwerte verteilen kann.
Universell einsetzbare Autoranging-Geräte
Die Einsatzmöglichkeiten sind universell: Ein Autoranging-Gerät deckt deutlich mehr Anwendungen ab als herkömmliche Ausführungen mit rechteckiger Kennlinie. Mit den neuartigen Netzgeräten reduzieren Entwicklungs- und Prüflabors nicht nur die Zahl der Netzgeräte, sondern sparen bares Geld.
Bedienung leicht gemacht
Dank Windows-Software lässt sich das Gerät per PC intuitiv fernsteuern und überwachen. Automatische Prüfabläufe und Lastprofile können beispielsweise im csv-Format eingelesen werden, auch Datalogging funktioniert problemlos. Bei den Schnittstellen setzt der Anbieter konsequent auf plug&play, die Möglichkeiten reichen von USB und RS232 über CAN, IEEE/GPIB, Profi-Bus bis LAN (Ethernet) und LXi.
Zu beziehen sind die Geräte im Online-Shop unter
www.dfm-select.de .