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Pressemitteilung

Naturheilmedizin beim Heidelberger Krebsseminar im März 2014

Biologische Krebsabwehr: Cellsymbiosis-Therapie will die Kraftwerke der Zellen stärken gegen Krebs
(PM) Berlin, 11.03.2014 - Beim diesjährigen Spezialseminar der Akademie Cellsymbiosis-Therapie spricht Dr. med. Ralf Heinrich, Praxisklinik für Integrative Medizin, Berlin, über Ursachen und Folgen einer Mitochondrien-Funktionsstörung sowie die Cellsymbiosis-Therapie bei Krebstumoren. Die Veranstaltung findet statt in Heidelberg, 29. und 30. 3.2014, Hotel Marriot.

„Bei der Cellsymbiosis-Therapie stehen die Kraftwerke der Zelle im Mittelpunkt. Diese Mitochondrien erzeugen bei der Zellatmung Energie. Sind sie gesund, nutzen sich Stammzelle und Mitochondrien gegenseitig. Nehmen sie Schaden, entsteht weniger Energie. Die zellintern ausgewogene Steuerung versagt. In der Folge können sich Krebszellen schneller teilen und schädliche Sauerstoff-Radikale nicht ausreichend abgebaut werden“, erklärt Heinrich eine der möglichen Ursachen für Tumorerkrankungen. In gesunden Zellen leben Stammzelle und Mitochondrien in Symbiose: Die eine reguliert Stoffwechsel und Zellteilung, die anderen erledigen zellinterne Aufgaben. Diese Arbeitsteilung reagiert sehr empfindlich auf Störungen wie: Falsche Ernährung, Unterversorgung mit Vitalstoffen, Schwermetalle, Immunschwäche, Infektionen, Stress, Chemikalien, Suchtgifte.

Die evolutionsbiologisch basierte Naturstoffmedizin wird geleitet von der Annahme, dass das Zusammenspiel von Außen- und Innenwelt der Zelle gestört – aber reparabel ist. Die Therapie nutzt dazu die sogenannten Protokoll-Lösungen nach Dr. med. Heinrich Kremer. Sie führt per Dauer-Infusion Aminosäuren, Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe zu. „Wir wollen das Immunsystem, aber auch Zellatmung, Zellleistung und Zellentgiftung stärken“, so Heinrich. Die Therapie kommt zum Einsatz bei: Bluthochdruck, Krebs, Virusinfektionen, AIDS, Allergien, Impotenz, Arteriosklerose, Herzinfarkt.

Gerät der Stoffwechsel der Zelle aus der Balance, geht sie in eine „Notschaltung“. Dabei verliert sie die Kraft, weiter Leistung zu erbringen sowie neue Mitochondrien zu bilden. „ Hier zielt die Cellsymbiosis-Therapie darauf ab, die Zellen zu kräftigen, um sie zurück in das Normalprogramm zu führen. Das heißt in der Praxis: Wir erstellen zunächst ein Blutbild, um fehlende Stoffe zu erkennen. Wir ersetzen diese, um die Funktionalität zu regenerieren: Körper und Zelle erhalten neue Energie“, so Heinrich. „Mit der Cellsymbiosis-Therapie wollen wir einen ausgeglichenen Energiehaushalt auf natürliche Weise erreichen, wenn sie in Atemnot kommen“. In einem Analyseverfahren zur Quantifizierung der im Blut zirkulierenden Tumorzellen (Maintrac) konnte nachgewiesen werden, dass Pflanzenstoffe (aromatische Verbindungen) die Vitalität aktiver Tumoren bremsen können.

„Jede Therapie muss individuell sein. Dabei können sanfte Therapien wie die Cellsymbiosis-Therapie mit klassischen Verfahren co-medikativ verbunden werden. Eine integrative Medizin zieht keine strikte Grenze, sondern verbindet das Beste aus zwei Welten“, so Heinrich. Die Praxisklinik vereint verschiedene Therapien unter einem Dach: Cellsymbiosis-Therapie, Intravasale Laserbluttherapie, Vitalfeld-Therapie, Hyperthermie, Oncothermie, Intratumorale Galvanotherapie, Ozon-Therapie, Homöopathie, Eigenbluttherapie, biologische Hormontherapie.
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Praxisklinik für Integrative Medizin. * Dr. med. Ralf Heinrich * Arzt für Naturheilverfahren * Schwerpunkt: Biologische Tumorbehandlung. Seit 2005 ärztliche Privatpraxis (Fasanenstr. 48, 10719 Berlin), Zertifizierter ...
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