Pressemitteilung, 17.09.2015 - 08:37 Uhr
Perspektive Mittelstand
Natürliche Abhilfe bei feuchten Wänden
Rein mineralische Transputze sind eine nachhaltige Lösung
(PM) Buchloe , 17.09.2015 - Transputze von Hydroment sind rein mineralisch, leicht zu verarbeiten und lagern kaum Salze ein. Deshalb haben sie sich bei der Sanierung von feuchtem Mauerwerk bewährt.Nässe ist der häufigste BauschadenWenn Nässe aus dem Erdreich aufsteigt oder im Mauerwerk eingeschlossenen ist, führt dies früher oder später zu abblätternder Farbe, bröckelndem Putz, Salzausblühungen, steigenden Heizkosten, muffiger Raumluft, Schimmelbildung und im schlimmsten Fall ernsthaften Gesundheitsschäden. Betroffen sind vor allem Altbauten. Eine Sanierung muss nicht immer aufwändig sein. Bewährt haben sich hier diffusionsoffene, rein mineralische Hydroment-Transputze. Sie lagern im Gegensatz zu klassischen Sanierputzen kaum Salze ein und machen so neue Horizontal- und Vertikalabdichtungen oft überflüssig. Das spart dem Bauherrn Zeit und Geld und schont die Bausubstanz. Innovative Sanierputze meistern die AufgabeDie Sanierung feuchter Wände ist eine der schwierigsten Aufgaben bei der Instandsetzung älteren Mauerwerks. Bereits seit 40 Jahren bewähren sich hier die Sanierputze von Hydroment. Über 20 Millionen Quadratmeter feuchten Mauerwerks wurden bereits erfolgreich saniert. Die Transputze sind sehr diffusionsfähig und verstopfen nicht mit Salzen. Durch die große innere Oberfläche, die nach der Trocknung dadurch entsteht, dass Luftporen ein Netz aus feinsten Kapillaren bilden, entsteht keine Trocknungsblockade und die Diffusionseigenschaften des Transputzes bleiben dauerhaft erhalten. Ihre Lebensspanne ist im Vergleich zu klassischen Sanierputzen höher, da nur in geringem Maße in der Abbindephase Salze eingelagert werden. Das passiert nach der Abbindung kaum noch, was Abplatzungen und Salzausblühungen konsequent verhindert. Einfache und schnelle VerarbeitungChemische Voranalysen der Bausubstanz sind nicht erforderlich. Der Spezialputz wird auf nasses Mauerwerk in zwei bis drei Lagen und 20 mm Mindestputzdicke aufgebracht, ohne dass es vorher austrocknen muss. Die Wartezeit zwischen den Putzlagen beträgt nur ein bis zwei Tage. Objektspezifische Anforderungen mit Feuchte- und Wärmeschutz werden von den acht Produktsorten erfüllt. Die Trockenmörtel entsprechen der europäischen Putznorm EN 998-1 und tragen das CE-Kennzeichen. Sie unterliegen einer freiwilligen, externen Fremdüberwachung und Hydroment unterhält ein zertifiziertes Qualitäts- und Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001/14001. Weitere Informationen zum Thema gibt es unter http:www.hydroment.de


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