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Wohlfühldämmung: Nachhaltige Cellulose-Dämmung als interessante Alternative

(PM) Angelbachtal , 07.04.2014 - Cellulose wird seit über 60 Jahren zum Dämmen von Häusern eingesetzt. Kein anderer Dämmstoff ist vielseitiger oder bietet bessere bauphysikalische Eigenschaften. Cellulose-Dämmung wird sowohl im Neubau als auch in der Sanierung eingesetzt, im Boden, an Außen- und Innenwand sowie am Dach. Durch das pneumatische Einbringen des losen Dämmstoffes ist ein fugenloses Dämmen möglich. Das hat den entscheidenden Vorteil, dass Wärmebrücken durch Lücken oder Fugen erst gar nicht entstehen können. „Selbst große Dämmstärken, wie bei Passivhäusern erforderlich, sind mit Climacell schnell, einfach und preiswert auszuführen“, erläutert Marcel Bailey von Climacell. Außerordentliche Feuchteregulierung, ein besonderer sommerlicher Hitzeschutz und herausragende Schalldämmeigenschaften machen den Cellulose-Dämmstoff zur Wohlfühldämmung.

Die meiste Zeit unseres Lebens verbringen wir in Gebäuden. Das Ziel von Dämmmaßnahmen sollte es daher sein, in einem Gebäude ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Bauteile mit einer effizienten Wärmedämmung, die zugleich feuchtigkeitsausgleichend, hitzeschützend und schallschützend wirken, sind daher vorzuziehen. All das ist beim Cellulose-Dämmstoff selbstverständlich. Im Gegensatz zu herkömmlichen Dämmstoffen hat Cellulose die Eigenschaft, große Mengen an Feuchtigkeit aufzunehmen, zu speichern und auch wieder abzugeben. Das alles ohne wesentliche Beeinträchtigung seiner Dämmeigenschaften. Eine derartige diffusionsoffene Konstruktion erlaubt ein problemloses Rücktrocknen von eventuell vorhandener Feuchtigkeit aus der Dämmebene. Das bedeutet nicht nur den Schutz der gesamten Baukonstruktion, sondern auch ein unvergleichliches Raumklima. Aufgrund eines überaus komplexen Naturfaseraufbaus verfügt der Cellulose-Dämmstoff Climacell über ein außergewöhnlich hohes Maß an Schallabsorptionsvermögen. Der Schall verliert beim Durchgang durch die Cellulose-Dämmung seine Energie, die Resonanzschwingungen werden verändert und unterdrückt. Wer schon einmal im Dachgeschoß gewohnt hat, kennt das Phänomen: Trotz Dämmung wird es in den Räumen an heißen Sommertagen unangenehm warm. Herkömmliche Wärmedämmungen sind für den sommerlichen Hitzeschutz meist nur wenig geeignet. Nur ein Dämmstoff mit hoher spezifischer Wärmekapazität und relativ hohem Gewicht wie eine Cellulose-Dämmung verhindert wirksam die Aufheizung einer Dachgeschoßwohnung im Sommer und das Auskühlen im Winter, das sollte man nicht vergessen. „Die hohe spezifische Wärmekapazität verzögert auch den Wärmetransport von innen nach außen, hält den Wohnraum länger angenehm warm und spart Heizkosten“, erläutert Gerhard Johann Huber von Climacell.

Eine Cellulose-Wärmedämmung leistet zudem einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Dass Dämmung Energie und damit Treibhausgas einspart, ist bekannt. Die Cellulose-Dämmung leistet jedoch noch mehr. Im Vergleich zu allen herkömmlichen Dämmprodukten wird für die Herstellung nur ein Bruchteil an Primärenergie benötigt. Aber nicht nur in Bezug auf Nachhaltigkeit ist Cellulose im Vorteil. Auch in den bautechnischen Eigenschaften bietet die Cellulose-Wärmedämmung eine Spitzenleistung, mit deutlichen Vorteilen gegenüber herkömmlichen Dämmstoffen, insbesondere beim sommerlichen Hitzeschutz, Feuchteschutz, Brandschutz und natürlich beim Schallschutz.

Weitere Informationen über die Cellulosedämmung bekommt man auf www.climacell.de
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Weitere Informationen über die Cellulosedämmung bekommt man auf www.climacell.de
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