Pressemitteilung, 17.11.2008 - 11:10 Uhr
Perspektive Mittelstand
Bester Nichtraucherschutz trotz rauchender Gäste
(PM) , 17.11.2008 - Saubere Luft für Raucher und Nichtraucher, Rauchverbot wird überflüssig.Luftreinigung war bisher verpönt, es gab schließlich keine eindeutigen Messdaten und Werte, das hat sich Aufgrund der Rauchverbotsdebatte geändert. Herkömmliche Lüftungsanlagen tauschen zwar die Luft, reinigen sie jedoch nicht. Mittlerweile ist bekannt, dass sich in Innenräumen, Wohnungen, Büros, Betriebsstätten und natürlich auch in Gasträumen die Giftkonzentration in der Atemluft erheblich erhöht hat, nicht zuletzt wegen der steigenden Verdichtung der Häuser aus Energiespargründen. Angesichts von ca. 150 nachweislich Gesundheitsgefährdenten Stoffen in unserer Atemluft, wird der Streit um die kaum messbare Minimalerhöhung durch Passivrauch, zur „Banaldiskussion“. „Der Nichtraucher muss geschützt werden“, allerdings sollte man alle Menschen vor Giften schützen, nicht nur die Nichtraucher vor dem Passivrauch.Der Richtwert 1, bezüglich der Luftbelastung wurde mit 300 Mikrogramm/m³ Giftmix, (Toxine, Metalle, Feinstäube, PCC, Gase usw.) vom Gesundheitsministerium als gesundheitlich unbedenkliche Höchstgrenze festgelegt, dieser Richtwert gilt EU-weit.In den meisten Innenräumen, Betriebsstätten und auch ganz fatal im Wohnraum liegt dieser Wert weit darüber, oft ums 20fache. Die Außenluft in Deutschland ist je nach Wetterlage zwischen 200 uns 1000 Mikrogram/m³ belastet.Dies wird vermehrt durch Allergien, Migräne, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit und Krankheiten der Atemwege sichtbar. Auch wenn wir nicht rauchen, bringen wir uns damit um und schädigen vor allem unsere Kinder von Anfang an.Die Luft sieht und riecht man eben nicht, sondern nur den Rauch des Tabaks. Dieser enthält 3-4 krebserregende Stoffe, welche allerdings in unserer Luft bereits vorhanden sind und erhöht diese lediglich um eine kaum messbare Größe. Rauch stinkt eben den meisten und so versuchen sich falsche „Gesundheitsapostel“ und Politiker durch „Panikmache“ zu profilieren. Zudem kann man von den wirklichen massiven Gefahren ablenken, indem man die Bevölkerung mit der Raucherdiskussion beschäftigt.Jeder Betrieb und Gewerbetreibende ist verpflichtet eine Arbeitsstätten-Gefahrenanalyse durchführen zu lassen. Dies wissen allerdings die Wenigsten und so kommen die Schäden an der Gesundheit von Mitarbeitern gar nicht in die Diskussion. Im Ausnahmefall bei „ausgedehnten“ Gerichtsverfahren, wo erstmals Atemluftmessungen für Gutachten durchgeführt werden, zeigt sich regelmäßig die fatale Situation.Laut Arbeitsstättenverordnung gilt o.g. Richtwert überall in Europa.Rudolf Gutmann, ein in Europa bekannter und auch anerkannter Luft-Spezialist misst und filtert seit 40 Jahren unsere Luft. Behörden, Schulen, Krankenhäuser, Flughäfen usw. lassen von Gutmann Messungen durchführen und sich mit seinen Luftfiltern die Atemluft reinigen.Mit seinen patentierten Casadron Filtersystemen ist er weltweit der einzige, der nachweislich 95% der Gifte und Schwebstoffe aus unserer Atemluft in Innenräumen entfernt. U.a. wurde in der Gaststätte „Crepes“ in Ebersberg (google) im Sommer eine 24 stündige Pilotmessung vom TÜV Rheinland durchgeführt. Ausgestatten mit Casadron-Filtern waren die Ergebnisse sind so eindeutig, dass selbst das Landratsamt Ebersberg keine Möglichkeit sieht, ein Rauchverbot in dieser Gaststätte rechtlich begründen zu können, da das Nichtraucherschutzgesetz mehr als erfüllt ist. Obwohl in den Abendstunden 280 Zigaretten geraucht wurden wurde lag der höchste Messwert bei 80 Mikrogramm/m³ (Summe aller messbaren Giftsstoffe), also 220 Mikrogramm unter dem Richtwert der Arbeitsstättenverordnung. Hier waren selbst die Nichtraucher begeistert, denn der Zigarettenrauch wurde nicht als störend empfunden, es gab keine tränenden Augen, und vor allem nahm die Kleidung den Geruch nicht an.Unterstrichen wurde das ganze damit, dass man während des Tests in der Außenluft 450 Mikrogramm gemessen wurden.Für Raucherräume aber auch zur generellen Luftreinhaltung, ob zu Hause im Büro oder für Gäste und Mitarbeiter filtert Casadron die Atemluft bis zum Nano-Bereich. Wer von einem luftgereinigten Raum, auch wenn dort geraucht wird, in einen normalen Nichtraucherraum tritt, läuft vor eine Wand aus dicker Luft. Erst durch eine derart gereinigte Atemluft spüren wir schnell, wie wichtig sie für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ist, unsere Konzentrationsfähigkeit und Agilität steigt sofort spürbar an.Info unter casadron.de, Hotline: 0171 77 00 611.W. Krieger