Pressemitteilung, 28.02.2006 - 11:51 Uhr
Perspektive Mittelstand
„Mut für Visionen“ - Jubiläumskongress war ein voller Erfolg
(PM) , 28.02.2006 - Nicht nur Glückwünsche aus aller Welt trafen im Januar bei Nikolaus B. Enkelmann in Königstein ein – über 500 Teilnehmer feierten mit dem Grand Seigneur der Erfolgstrainer vom 20. bis 22. Januar 2006 in Bad Homburg sein 40-jähriges Berufsjubiläum und seinen 70. Geburtstag. Beim Kongress begeisterten, unter der gekonnten Moderation von Hans-Uwe Köhler, Referenten der Spitzenklasse das Publikum und gratulierten dem Jubilar mit außergewöhnlichen Vorträgen zum Thema „Mut für Visionen“.Den Anfang machte Günter Butter von der DVAG, der frei nach Schiller „Was ihr hier und heute verpasst, das gibt keine Ewigkeit zurück“ aufzeigte, welche Schritte sinnvoll sind, um „Früher an später zu denken“. Wer kennt nicht den inneren Schweinehund. „Will man wirklich etwas, muss man sich entscheiden und das Erforderliche dazu tun!“, erklärte der Referent den Zuhörern und unterstrich dies mit einem Zitat von Karl Lagerfeld: „Wenn ich etwas will, dann gibt es keinen Kampf mehr, dann wird das gemacht. Ich diskutiere nicht mit mir!“ Dr. Ulf Merbold, bekannter Astronaut, der bereits zweimal einen Ausflug ins All machte, gab spannende Einblicke in seine aktiven Weltraumflüge. Den Teilnehmern zeigte er auf eindrucksvolle Weise auf, welch großen Stellenwert unsere Erde als Lebensraum hat und dass wir Menschen unserer Verantwortung für diesen blauen Planeten gerecht werden müssen.Kaderschmiede für erfolgreiche MenschenDie Laudatio hielt der ehemalige Präsident des Bundeskriminalamtes Prof. Hans-Ludwig Zachert: „Das Enkelmann-Institut ist eine Kaderschmiede für Menschen, die besser als der Durchschnitt werden wollen. Nikolaus B. Enkelmann liefert Rüstzeug zur Stärkung der seelischen Stabilität und verhilft den Menschen dadurch zu einer unvergleichlichen Leistungssteigerung bis an die vermeintlichen Grenzen und darüber hinaus. Er hat in den vergangenen Jahrzehnten mit vielen tausend Teilnehmern mehr als einmal bewiesen, dass im Kopf gesiegt wird und eine persönliche Entwicklung dann stattfindet, wenn die Gedanken auch mit wirkungsvoller Stimme dargebracht werden.“ Claudia Enkelmann verriet den Teilnehmern nicht nur das eine oder andere Geheimnis „Was Sie schon immer über Nikolaus B. Enkelmann wissen wollten“, sondern überbrachte auch Videobotschaften von Brian Tracy, Erfolgstrainer aus San Diego (USA) sowie Dr. Robert Schuller, einem langjährigen Freund der Familie, und Erbauer der weit über die Grenzen der vereinigten Staaten hinaus bekannten Kristallkathedrale in Garden Grove.Matthias Horx ermöglichte den Teilnehmern einen Blick in die Zukunft, zeigte Trends auf und wie man erfolgreich auf deren Wellen surft. Bei allen Hoffnungen auf die Zukunft und Trends, schloss er mit der Feststellung „Wir werden getragen von Netzwerken!“ Ob im Business-Kontext oder im privaten Familien- und Freundeskreis – diese Netzwerke sind es, die uns - unabhängig von allen Entwicklungen und Trends - eine erfolgreiche Zukunft ermöglichen. Dr. Elisabeth Lukas sprach zum Thema “Auf der Suche nach dem Sinn – Hoffnung auf Zukunft“ und zeigte dabei auf, dass der Mensch mitten in der Sinnfülle des Lebens steht, der voller Dankbarkeit zurück blicken kann, in der Gegenwart sinnvoll handelt und für die Zukunft sinnvoll plant. „Der Mensch entwickelt sich sowieso, fragt sich nur in welche Richtung.“, beschreibt Dr. Lukas die Frage nach der Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit, die ja auch im Mittelpunkt der Enkelmannschen Erfolgsphilosophie steht. Deshalb müsse sich der Mensch immer wieder die Fragen stellen: „Was in mir ist wert, entwickelt zu werden. Wozu bin ich im Leben berufen?“ Sie schließt mir der Feststellung: „Ein stabiles Selbstwertgefühl ist eine wunderbare Basis für die Zukunft. Die Hingabe an eine erfüllende Aufgabe sichert ein hohes Leistungsniveau.“ Im Rahmen des Jubiläumskongress überreichte Nikolaus B. Enkelmann, der anstelle von Geschenken den zahlreichen Gratulanten diese Idee ans Herz legte, an Christel Zachert einen Scheck in Höhe von Euro 9.500,-- für die Isabell-Zachert-Stiftung. Diese wurde 1995 als private, nicht-selbständige Stiftung gegründet und wird von der Deutschen Kinderkrebsstiftung treuhänderisch verwaltet. Das Anfangskapital resultierte aus dem Erlös des Buches "Wir treffen uns wieder in meinem Paradies" von Christel Zachert, Mutter der an Krebs verstorbenen Isabell. Erfolg als VerpflichtungWer kennt ihn nicht? Prof. Samy Molcho, bekannter Pantomime und Experte für Körpersprache. Mit ebenfalls fast 70 Jahren, begeisterte er das Publikum mit seinen ebenso anschaulichen wie amüsanten Beispielen zum Thema „Ihr Körper spricht immer“. Auf der Bühne präsent, bewies er, dass die verbale Sprache nur eine Absichtserklärung ist und oft nichts mit der Realität zu tun hat. Nur der Körper und das, was er macht und aussagt, ist Realität. Hier kann sich kein Mensch verstellen: „Körpersprache ist ein wundervolles Mittel, um sich und andere besser verstehen zu lernen!“, so Prof. Samy Molcho. Nach einem Rednerwettbewerb zum Thema „Erfolg als Verpflichtung“, zu dem 18 Teilnehmer ihr bestes gaben, traf man sich zur Gala-Nacht der Lebensfreude. Star-Entertainer Jörg Knör strapazierte die Lachmuskulatur der Zuhörer und ließ solch prominente Gratulanten wie den ehemaligen Bundeskanzler Schröder, Udo Lindenberg oder Boris Becker auf der Bühne für den Jubilar Geburtstagsgrüße überbringen. Mit einem ganz anderen „Wort zum Sonntag“ begeisterte Pastor Axel Maria Kraus die Teilnehmer über alle Konfessionen hinweg. Bevor Nikolaus B. Enkelmann und seine Tochter Claudia versicherten „Die Zukunft hat bereits begonnen.“, ließ Dr. Karl Schnabl das Jahr 1976 bzw. den Tag noch einmal aufleben, an dem der österreichische Nationalsportler die Goldmedaille im Skispringen erhielt. Karl Schnabl ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass sich das Enkelmann-Erfolgskonzept in der Praxis bewährt. „Nikolaus B. Enkelmann hat uns wortwörtlich Flügel verliehen. Seine Atemtechnik hat uns Energie zur Verfügung gestellt, unsere Konzentration erhöht und wir konnten uns in den entscheidenden Momenten entspannen. Durch mentales Training haben wir gelernt, zu visualisieren. Erst diese gedankliche Vorwegnahme eines perfekten Sprunges hat es mir ermöglicht, dass ich diesen dann im Wettkampf auch tatsächlich realisieren konnte.“ Heute ist Dr. Karl Schnabel Arzt und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Präventiv-Medizin zu unterstützen: „Menschen sollten ihren Körper als Kutsche betrachten, die Geist und Seele über die Erde trägt.“ In diesem Zusammenhang lieferte er den Zuhörern viele Beispiele aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und mentaler Einstellung: „Gesundheitssportler steigern auf vernünftige Art und Weise ihre Leistungsfähigkeit, damit ihre Belastbarkeit und verbessern dadurch auch Ihre Erfolgsfähigkeit in allen Lebensbereichen“, so der Sportler und Arzt abschließend.70 Jahre und kein bisschen leise – so schloss Nikolaus B. Enkelmann, Trainer aus Leidenschaft, mit Stimmgewalt und Überzeu-gungskraft, gemeinsam mit seiner Tochter Claudia den mehr als gelungenen Jubiläumskongress: „Wer das Leben meistern will, braucht Mut und Selbstvertrauen. Eine starke Persönlichkeit hat keine Angst, auch nicht vor Misserfolgen. Probleme wird es immer geben. Es kommt nur darauf an, diese zu erkennen und zu lösen. Wenn wir an Erfolg denken, dann verstärken wir alles, was mit unseren Zielen zu tun hat, mit einer intensiven Schubkraft. Unsere Zukunft beginnt im Kopf, ganz gleich ob positiv oder negativ.“
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