Pressemitteilung, 05.11.2007 - 17:35 Uhr
Perspektive Mittelstand
Musikverkauf mit dem Online-Shop zum Mitnehmen bei Justaloud
(PM) , 05.11.2007 - Stuttgart, 5. November 2007. Justaloud.com, die Internet-Musikplattform für Menschen mit individuellem Musikgeschmack, startet in dieser Woche ein neues Feature: erstmals ist es für Künstler möglich, ihre Musik mit Hilfe eines kleinen Shops auf allen ihren Webseiten in einheitlicher Form und unkompliziert zum Kauf anzubieten. Mit einem Mausklick kann dieses Programm auch von engagierten Fans auf die eigene Homepage, Blog, Gästebuch, Forum und auf das MySpace-Profil mitgenommen werden. Damit wird die Voraussetzung für die virale Verbreitung von legalen Musikdownloads im Internet geschaffen.„Das Internet ist wohl der größte Marktplatz, den man sich vorstellen kann. Wir haben uns gedacht, dass es für Musiker eine Möglichkeit geben sollte, diesen Marktplatz effektiv zu nutzen. Das bedeutet konkret, seine Musik auf so vielen Webseiten wie möglich zu präsentieren und zum Verkauf anzubieten“, erklärt Feliks Eyser, Gründer von Justaloud, die Idee hinter dem neuen Vertriebskanal. Vorbei ist die Zeit, in dem nach Vorkasse das Album in einer zweiwöchigen Prozedur per Post verschickt werden musste. Der Shop bietet dem Künstler eine kostenlose und komfortable Möglichkeit, in den Onlinevertrieb einzusteigen. Der Vorgang ist für Musiker und Fans denkbar einfach gestaltet: nach der Anmeldung auf justaloud.com hat man dort die Möglichkeit, Musik einzustellen. Jeder Künstler kann sich dann einen Shop erzeugen lassen. Im nächsten Schritt bindet der Musiker den Shop auf seinen Webseiten, Blogs, Gästebüchern, Foren und auf seinem MySpace-Profil ein. Im Shop findet man die Alben des Musikers, die zugehörigen Songs mit Vorhörfunktion, Preisanzeige und die Kauffunktion und das alles in einem anpassbaren und schicken Design. Die Kauf- und eventuelle GEMA-Abwicklung übernimmt dabei Justaloud, sodass dem Künstler kein zusätzlicher Aufwand entsteht. Doch damit nicht genug: Jeder Shop, auch Widget genannt, enthält eine Funktion „Widget mitnehmen“. So hat jeder, dem die Musik gefällt, die Möglichkeit, diese wiederrum auf seinen eigenen Seiten weiterzuverbreiten. Insbesondere hartgesottene Fans bekommen so ein Werkzeug an die Hand, mit dem sie ihre Lieblings-Band noch stärker unterstützen können. Justaloud gibt damit den Musikern und ihren Fans das perfekte virale Marketing-Werkzeug an die Hand.Um Vertrauen zu schaffen, haben sich die Köpfe hinter Justaloud dazu entschieden, den eigentlichen Verkauf auf Justaloud.com durchzuführen. „Niemand will in einem anonymen Programm auf irgendeiner Webseite seine Kontodaten eingeben. Das würden wir selber wohl nicht machen. Deshalb läuft der Verkauf auch über die offizielle und greifbare Website justaloud.com“, erklärt Eyser den Kaufvorgang.Auch das aus dem Justaloud Hause stammende variable Preismodell bleibt in dem Shop erhalten. Denn bei Justaloud richtet sich der Preis eines Songs nach der Beliebtheit. Je öfter ein Song gekauft wird, desto höher steigt sein Preis. „Was sich auf unserer Website schon so gut bewährt hat, wollen wir auch in den Widgets beibehalten. Durch das Preissystem verbreitet sich Musik rasend schnell auf Justaloud. Freunde schicken sich die noch günstigen Geheim-Tipps gegenseitig zu und die teureren Songs sind schon ein Must-Have-Hit. Ähnliches erwarten wir auch, was die Verbreitung des Widgets durch die Fans angeht. Der Preis der Songs passt sich optimal an den Grad der Verbreitung der Musik an – und der Künstler schaut zu und muss nichts dazu tun“, fasst Eyser Widget und Preissystem zusammen.