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Mittelstand konsolidiert IT-Security-Infrastruktur

(PM) Paderborn / Bremen, 15.05.2013 - Immer häufiger haben auch mittelständische Unternehmen mit Daten-Angriffen von außen zu tun. Oft reagieren sie auf Hacker-Übergriffe, Viren und andere Schädlinge mit einem bunten Strauß von Sicherheitstechnologien. Waren es zunächst nur Firewall-Systeme und Antivirus-Lösungen, kamen im Laufe der Zeit VPN-Systeme für den sicheren Zugriff von Firmendaten ins Firmennetz, Anti-Spam-Implementierungen zur E-Mail-Sicherheit, Datenbank-Monitoring und Web-Application-Firewalls hinzu. Zurzeit sind die Unternehmen damit beschäftigt, ihre Infrastruktur hochzurüsten und für eine ausreichende Bandbreite aufgrund des rasant steigenden Datenaufkommens zu sorgen. Zu den Datenmengen kommen oft auch Problematiken wegen der kurzen Lebensdauer der Produkte und inkompatiblen Lösungen. Das treibt die Kosten für Betrieb und Wartung in die Höhe. Der IT-Dienstleister BREKOM empfiehlt seinen mittelständischen Kunden daher, die IT-Sicherheit in einer Hardware-Plattform und mit nur einem Betriebssystem zu konsolidieren. In Zusammenarbeit mit Fortinet, einem weltweit führender Anbieter von IT-Sicherheitsprodukten, bietet BREKOM hier eine nachhaltige Lösung. Fortinet entwickelt speziell für den Mittelstand umfassende Lösungen zur leistungsfähigen Kontrolle und zum effektiven Schutz der IT-Infrastruktur und garantiert damit Sicherheit in Echtzeit.

Einsatz erweiterbarer und skalierbarer Plattform

Da die Vorhersage der Wachstumsanforderungen oftmals schwierig ist, setzen Unternehmen häufig auf Überdimensionierung. Diese Strategie hat jedoch ihren Preis. Besser ist es, auf eine Sicherheitsplattform zurückzugreifen, die alle individuellen Anforderungen berücksichtigt und mit den künftigen Bedürfnissen wachsen kann. „Oftmals können auch virtualisierte Systeme und Appliances ein hohes Maß an Beweglichkeit garantieren“, weiß Markus Krieg, Vertriebsleiter des IT-Dienstleisters BREKOM aus zahlreichen Kundenprojekten. Erweiterbare Lösungen, vorzugsweise von nur einem Hersteller, punkten hier mit diesem unschätzbaren Vorteil - insbesondere, sobald in Unternehmen Security-Lösungen über weite Bereiche der IT hinweg zum Einsatz kommen. Das ist bei LAN- und WLAN-Umgebungen, bei Applikationen, E-Mail und Datenbanken oft der Fall. Der Einsatz homogener, skalierbarer und erweiterbarer Lösungen zahlt sich durch eine hohe Lebensdauer sowie den direkten positiven Einfluss auf die Effizienz der Infrastruktur und den Return on Invest (ROI) aus. Derartige Lösungen sparen also Zeit und Geld, sind zudem noch leicht realisierbar und bieten umfassenden Schutz.

Know-how eines führenden Herstellers und regionalen Partners nutzen

Die Zusammenarbeit mit einem Technologiepartner setzt eine Reihe von Charakteristika voraus, die dieser zu erfüllen hat. Internet-Sicherheit sollte zum Kerngeschäft des gewählten und sich ständig weiterentwickelnden Herstellers gehören. Vom technologischen Standpunkt aus verbessert die Konsolidierung von Security-Funktionen auf einer einzigen Plattform deutlich deren Auftritt und die Administrierbarkeit. Ist das auf einer einzigen Plattform nicht möglich, können einheitliche Benutzeroberflächen sowie durchgängige Prozessabläufe Betriebskosten senken helfen. Ein zentrales Management und Reporting ermöglicht weiteres Einsparpotenzial. Die Kombination aus Hersteller und Partner sollte zudem die fachgerechte Implementierungs- als auch weitreichende Support-Dienstleistungen vor Ort garantieren. Als regionaler IT-Dienstleister mit Standorten in Paderborn, Bielefeld und Bremen stellen die Security-Experten von BREKOM ihren Kunden umfassende Lösungen auf Kauf- oder Mietbasis zur Verfügung sowie überwachen, warten und betreiben diese auch. Besonders der Mittelstand bevorzugt dieses Konzept, da kein eigenes Spezialwissen vorgehalten werden muss.
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