(PM) Schkopau/OT Burgliebenau, 22.08.2011 - Er stand mal am Fenster, er stand oft im Regen – Michael Barakowski, der Mitte der 80er Jahre sich mit „Zeit die nie vergeht“ in die Herzen vieler Jugendlicher sang, präsentiert nun eben für die Mitte Vierziger einen Song, der absolute biografische Züge trägt.

Wie ehrlich darf ein Song sein?

Für Michael Barakowski ist die neue Single ein Bekenntnis zu seiner nicht gerade kuschelnden Lebensweise. Ein musikalischer Rückblick mit Ausblick auf neue Aufgaben, neue Ziele und einer neuen Liebe. Einer Liebe die Ihm jetzt ganz schön „Dampf im Kessel“ macht. Mit dem Synonym "Dampflok" beschreibt Michael Barakowski den unbändigen Lebensdrang, es noch ein mal Wissen zu wollen. Ja, er ist wieder der Alte!

Jetzt noch mal raus aus dem Schuppen. Raus aus der Stadt. Noch ist der Tank nicht leer. Über Rosstock, Weimar, Wuppertal, diagonal über’ n Ärmelkanal, kurz vor’ m Amazonas leicht links weg, zurück nach Hause und dann noch mal alte Freunde sehen, das ist keine Poesie, das ist Michael Barakowski auf seiner Reise.

Songtexter Frank Lausch hat dem „kantigen Kerl“ die Songzeilen auf den Leib geschrieben. Musikalisch hat Uwe Nickolaus die 80er Jahre Stilistik von Michael Barakowski ins Heute arrangiert. Kristallklare Gitarren und raffinierte Riffs gepaart von knackigen Drums geben diesem Song seine ganz eigene Seele.

Jetzt steht Michael Barakowski wieder am Fenster und lässt den Regen hinter sich. Er lässt uns wieder fühlen, beben, tanzen..., er lässt uns Leben spür’ n! "Dampflok" das Bekenntnis, es ist nie zu spät. Es geht immer voran solang der Kessel dampft!