Pressemitteilung, 04.01.2008 - 10:07 Uhr
Perspektive Mittelstand
Mit den goldenen Ernährungsregeln ins Neue Jahr – Die Deutschen wollen wieder mal gesünder leben
(PM) , 04.01.2008 - Bonn/Köln – „Im neuen Jahr werde ich mehr rauchen, weniger schlafen, mehr essen und keinen Sport mehr treiben“. Dies wäre ein sehr ungewöhnlicher Neujahrsvorsatz. Daher muss es korrekt lauten: 45 Prozent der Deutschen wollen 2008 mehr Sport treiben, mehr schlafen und weniger essen. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos www.ipsos.de im Auftrag der Allianz AG www.allianz.de. Erstaunlich: Nur jeder fünfte Raucher will im neuen Jahr Schluss mit dem Tabakkonsum machen. Vielleicht führt das heiß diskutierte Rauchverbot ja zu gewissen Trotzreaktionen. „Bei all den Ratgebern rund ums Essen und Abnehmen verliert man leicht den Blick für das Wesentliche“, so das Internetportal Gmx www.gmx.de und empfiehlt die zehn Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) www.dge.de als Richtschnur. „Um gesund und fit zu sein, braucht der Körper eine ausgewogene und vielseitige Ernährung, die sinnvoll zusammengesetzt ist“, bestätigt der Kölner Wellfood-Spezialist Ulrich Overdiek vom Restaurant Vivamangiare www.vivamangiare.de, das sich an den so genannten „goldenen Regeln“ ausrichtet. „Unsere Speisen weisen daher eine hohe Nährstoffdichte in Relation zum Energiegehalt auf: also ein optimales Verhältnis an Nährstoffen, wie wichtigen Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Dadurch sättigen die Gerichte langanhaltend und liefern einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung unseres Körpers. Für die Speisen verwendet man hochwertige Fette wie Oliven-und Rapsöl, die nachweislich einen positiven Effekt auf unsere Gesundheit haben. Ansonsten werden fettarme Produkte wie Magerquark, Hühnerfleisch und Fisch benutzt. Zucker und Salz werden in geringen Mengen eingesetzt“, sagt der Vivamangiare-Inhaber. Doch nicht alle Bundesbürger haben einen Vivamangiare-Store in der Nähe. „Momentan sind wir nur in Köln am Start. Doch selbstverständlich eignet sich unser Modell – zum Beispiel im Franchise-Verfahren – für viele andere Städte in Deutschland“, so Overdiek.