Pressemitteilung, 15.10.2007 - 13:02 Uhr
Perspektive Mittelstand
Mit dem Oldtimer zum Autoglaser
(PM) , 15.10.2007 - Natürlich auch mit dem Youngtimer / Lösungen preiswert, aber nicht billigHamburg, 15. Oktober 2007 – Wer sein Herz an einen Old- oder Youngtimer verloren hat, der muss sich gründlich um ihn kümmern. Nach dem Oldtimer-Sommer kommt jetzt der Winter für die Aufbereitung. Dazu gehört auch der richtige Durchblick, zum Beispiel mit einer perfekten Windschutzscheibe, die jederzeit gute Sicht garantiert. Je nach Marke und Modell ist die aber nicht leicht zu finden, schon gar nicht an jeder Ecke. Kompetente Unterstützung bieten die unabhängigen Autoglas-Fachbetriebe, die man zum Beispiel über den ZDA (Zentralverband Deutscher Autoglaser e.V., www.zda-ev.de) finden kann.„Es macht natürlich Spaß, wenn man für einen Kunden die geschwungene Panorama-Windschutzscheibe eines Opel Kapitän aus den Fünfzigern oder Sechzigern ausgräbt,“ verrät ZDA-Vorsitzender Nils Wilhelm und meint: „Das ist eine Herausforderung für alle, die ihr Handwerk lieben und auf Qualität setzen.“ Dabei nutzen die Profis Kontakte in ganz Europa und den USA, um die perfekte Verglasung für Oldtimer aufzutreiben. Natürlich hat der Extra-Service seinen Preis, aber trotz des hohen Aufwands bleibt er noch erschwinglich. Das gilt auch für plane Front- und Seitenscheiben, die preisgünstig und in hoher Qualität nachgefertigt werden können.ZDA/Zentralverband Deutscher Autoglaser e.V.Der Zentralverband Deutscher Autoglaser e.V. (www.zda-ev.de) vertritt die Interessen konzern-unabhängiger, mittelständischer Autoglasbetriebe. Er spricht zur Zeit für rund 120 Mitgliedsbetriebe und setzt sich gegen die Monopolisierung des Marktes und für den fairen, lauteren und wirtschaftlich sinnvollen Wettbewerb ein. Autofahrer sollen ihren Reparaturbetrieb auf der Basis von Qualität und Service auswählen können, nicht nach der Höhe versteckter Nachlässe oder Geschenke.