(PM) , 04.02.2008 - Mietwerkstätten auf die Probe gestellt/ autoki-Mitglieder sind überzeugt

Berlin, 4. Januar 2008 - Wenn die Kfz-Werkstatt am Sonntag keine Extraschichten einschieben kann, bleibt Autobastlern in immer mehr Städten noch die Möglichkeit, in einer Mietwerkstatt selbst zu schrauben. Beim Online-Automobilclub autoki.com diskutieren Autofans und Tuningfreunde, ob Mietwerkstätten eine große Hilfe sind und welche Erfahrungen sie bereits gesammelt haben.

Die Mitglieder sind sich einig: Sobald einem keine Garage oder ein Hof zur Verfügung steht, wird das Schrauben zum Platzproblem. Auch wenn in der Stammwerkstatt mal keiner Zeit, man selbst aber Zeitdruck hat, ist die Mietwerkstatt die beste Lösung. „Sowas lohnt sich immer“, meint Saab-Fahrer ChrisNils. Der Robur von madineg „überwintert in einer solchen Werkstatt.“ Madineg ist von Mietwerkstätten begeistert: „Da gibt's alles, was man so braucht - und starken Kaffee.“.

Ebenfalls überzeugt ist autoki-Mitglied alfa-fan: In der Mietwerkstatt könne man den eigenen Wagen schnell kurz auf die Hebebühne stellen und selbst Hand anlegen. „Da spart man sich den einen oder anderen Euro gegenüber einem Werkstattbesuch.“

Die Diskussion zu Mietwerkstätten kann hier weiter gelesen werden:
www.autoki.de/questions/mietwerkstatt-notloesung-oder-erste-wahl-fuer-ernsthafte-schrauber

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Über autoki.com – autoki wurde im Herbst 2006 von drei autobegeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine markenübergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Anfang Mai 2007 begann der für jeden zugängliche offizielle Beta-Test. autoki.com hat seit seinem Launch im April 2007 eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht. Trafficvolumen und Mitgliederzahl legen wöchentlich mit einer knapp zweistelligen Prozentrate zu. autoki.com wird von den erfahrenen Internet-Investoren Lukasz Gadowski (Spreadshirt, StudiVZ) und Christophe Maire (Nokia Gate 5) finanziert. autoki-Mitglieder sind Tuner, Liebhaber von Trucks, Porsche-Freunde, Cabrio-Fans und viele mehr.