(PM) , 19.12.2008 - Der Einsatz von Werbeartikeln ist wirtschaftlich sinnvoll. Jedoch nicht nur als Give-aways oder Werbegeschenke machen Werbeartikel Punkte. Auch als Merchandising-Produkte sind sie begehrt. Wie mit Werbeartikeln erfolgreiche Einnahmequellen entstehen.

Werben mit Werbeartikeln gehört zur Kategorie des Erlaubnismarketings. Im Gegensatz zu Werbespots oder Print-Anzeigen stören sie die Zielgruppe nicht, sondern bereiten ihr sogar eine Freude. Wer diese Werbemittel kostenfrei verteilt und dabei die Interessen der Zielgruppen beachtet, trifft auf offene Arme.

Konsumenten geben häufig sogar Geld für werbende Produkte aus. Merchandising-Artikel sind oftmals Kult. Und dafür zahlen Menschen mehr als den marktüblichen Preis für die Produkte ohne Veredelung. T-Shirts, Becher, Schlüsselbänder, Taschen, Plüschtiere und Pins sind nur einige Merchandising-Artikel, die erfolgreich am Markt vertrieben werden. Man erinnere sich an den Eisbären Knut, der breite Schichten zum Kauf von Merchandising-Artikeln wie Plüschtieren (www.giffits.de/werbeartikel-k3-promo-m1578283130/plueschtiere.htm) animierte. Auch Sportvereine refinanzieren sich gerne auf diese Weise.

Zahlreich sind die erfolgreichen Beispiele für gelungenes Merchandising. Kaum Touristenorte, wo kein schwunghafter Handel mit Souvenirs betrieben wird. Auch hier handelt es sich um Werbeartikel mit Veredelung, die an den Besuch erinnern sollen. Da klingeln die Kassen und zugleich steigen die Bruttokontakte. Jedes Mal, wenn ein bedruckter Becher (www.giffits.de/werbegeschenke-k3-promo-m1130045017/keramikbecher.htm) eines Skiortes Verwendung findet, zieht er Blicke an und erinnert an die kommunizierte Attraktion.

Auch Künstler, Pop-Gruppen und Schauspieler lassen Werbemittel mit ihrem Konterfei bedrucken, um Kapital aus ihrer Bekanntheit zu schlagen. Zugleich wirken diese Artikel imagefördernd – vor allem, wenn die Produktqualität stimmt. Dafür geben die Fans auch gerne etwas mehr Geld aus.

Jedes Produkt ist als Werbeartikel verwendbar: Es genügt die Veredelung mit Logo oder Motiven. Erfahrene Werbeartikel-Berater helfen gerne weiter und machen individuelle Wünsche wahr.

Redaktioneller Hinweis

Marcus Schulz und Thorsten Schmidt führen partnerschaftlich die Werbeartikel-Agentur Giffits in Hamburg (www.giffits.de). Seit Gründung 1998 hat sich die Firma einen Namen als ein führender Importeur von USB-Sticks und MP3-Playern auf dem Werbeartikel-Markt gemacht. Deutschland- und europaweit. Das Portfolio rundet eine Promotionartikel-Vielfalt von rund 50.000 Produkten ab. Von Streuartikeln wie bedruckbaren Luftballons über Give-aways bis hin zu hochwertigen Werbegeschenken reicht die Auswahl. So setzen heute rund 30.000 Unternehmen beim Einsatz unternehmensspezifischer Werbeartikel auf das Know-how der Werbeartikel-Spezialisten. Mit wenigen Klicks sind im Werbeartikel-Shop ausgewählte Artikel kalkulierbar – inklusive individueller Veredelung mit Druck, Bestickung, Prägung oder Gravur.

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