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Fachartikel, 31.10.2007
Mentale Stärke
Die Sprache des Herzens in Management und Beruf – Teil 1
­"Leiden, das nicht spricht, presst das beladene Herz, bis dass es bricht.", heißt es in Macbeth. In unserer von Leistungs- und Veränderungsdruck geprägten Arbeitswelt haben die Leiden vielerlei Gesichter, die nicht zuletzt im Arbeitsstil zum Ausdruck kommen und unserem Erfolg im Wege stehen. In einem zweiteiligen Beitrag erläutert Dr. Arnold Kitzmann, Management-Trainers und mehrfacher Buchautoren, typische Leiden unseres Arbeitsalltags, ihre Ursachen und Wechselwirkungen und wie man diesen mit mentaler Stärke zu begegnen und diese Schritt für Schritt zu heilen vermag.
Wenn man bestimmte Impulse oder Erkenntnisse nicht zum Ausdruck bringt, so kann es sein, dass sich belastende Erinnerungen seelisch und körperlich auswirken. Im Arbeitsalltag artikuliert sich die Sprache unsere Persönlichkeit über den "Arbeitsstil", wobei beileibe nicht nur diejenigen persönlichen Eigenschaften zur Sprache kommen, die mit Leiden einhergehen. Auch Freude und Optimismus suchen sich im Arbeitsstil ihren Weg an die Oberfläche des Büro-Alltags.

Umgang mit Sorgen und Ängsten

Es gibt Menschen, die sich ständig mit Sorgen und Ängsten beschäftigen. Sie können sich einen ganzen Tag lang primär diese negativen Gedanken vorstellen. Sämtliches Handeln und Denken wird von diesen Gedanken bestimmt. Ein Strom von Befürchtungen beeinflusst diese besorgten Menschen. Das Schlimme daran ist, dass auch harmlose Alltagssituationen so ständig durch Sorgen beeinflusst werden. Zu starke Sorgen und Ängste führen auch dazu, dass wir entschlussunfähig werden. Selbst simple Arbeiten können dann für zu kompliziert gehalten werden, da jede Tätigkeit ständige Entscheidungen voraussetzt.

Die Sorgen können sich zum Beispiel darauf beziehen, dass man eine Arbeit nicht schafft, dass man eine Prüfung nicht erfolgreich bestehen könnte, dass die Beziehung zum Partner problematisch werden könnte, dass es Probleme mit der Kindererziehung geben könnte. Ängste und Befürchtungen kann man häufig nicht kontrollieren, und gerade diese Unkontrollierbarkeit macht den Zustand so belastend. Man kann davon ausgehen, dass ca. 15% der Bevölkerung sich mehr als acht Stunden am Tag Sorgen machten über Probleme, die mit der beruflichen und privaten Situation zusammenhängen. Das ständige Grübeln wird meistens begleitet von Beklemmungen, Spannungen und Frustrationen. Aber auch körperliche Symptome sind damit verbunden, so zum Beispiel verspannte Muskeln und Magenbeschwerden. Wer zu sehr mit seinen Ängsten und Befürchtungen beschäftigt ist, bei dem leidet automatisch die Konzentration und die Arbeitseffizienz.

Wie Wahrnehmungsexperimenten festgestellt haben, ist bei stark besorgten Menschen die Wahrnehmung automatisch schlechter. Im Rahmen einer Untersuchung hatte man Menschen in zwei Gruppen eingeteilt; besonders besorgte Menschen und relativ unbesorgte Menschen. Diesen Menschen wurden dann in kurzen Darbietungen relativ einfache, geometrische Figuren vorgelegt, die erkannt werden mussten. Es zeigte sich, dass die relativ besorgten Menschen wesentlich schlechter in der Lage waren, diese Wahrnehmungsaufgaben zu lösen als relativ unbesorgte Menschen. Vermutlich sind besorgte Menschen so mit ihren Ängsten beschäftigt, dass sie nicht frei genug sind, ihre Umwelt realitätsgerecht wahrzunehmen.

Bei besorgten und ängstlichen Menschen entwickelt sich auch sehr leicht ein so genanntes Vermeidungsverhalten. Diese Menschen begeben sich aufgrund ihres Vermeidungsverhaltens nicht mehr in scheinbar angstauslösende Situationen und können damit ihre Ängste auch gar nicht abbauen. Ein "Löschen" einer angstauslösenden Situation kann nämlich nur dann erfolgen, wenn sich der Betreffende dieser Situation stellt.

Innere Spannungen abbauen

Der Begriff "Prioritäten setzen" ist in der Arbeitstechnik einer der zentralsten Begriffe. Wenn man Prioritäten setzt, heißt dies, dass bestimmte Aktivitäten bevorzugt werden und andere Aktivitäten zurückgestellt werden oder ihre Bedeutung vermindert wird. Wir legen bestimmte Dinge "auf Eis", und das ist eine sehr schwierige Tätigkeit. Gerade Leuten, die sich für sehr viele Aktivitäten begeistern können, fällt es schwer, Aktivitäten zurückzustellen. Es entsteht dabei eine innere Spannung und ein Konflikt. Dieser Konflikt kann lähmend werden, wenn wir uns nicht wirklich bewusst machen, dass wir mit dem gezielten Prioritätensetzen unsere Arbeitseffizienz erhöhen. Jede aufgeschobene Tätigkeit schafft eine gewisse Spannung in uns. Unabgeschlossene Vorgänge bleiben uns länger im Gedächtnis haften und beschäftigen uns intensiver.

Wenn wir einen Vorgang abgeschlossen haben, empfinden wir ein Gefühl der Befriedigung und Erleichterung. Wenn wir einen Vorgang zurückstellen, haben wir keine Möglichkeit, eine Befriedigung aus der positiven Erledigung dieses Vorgangs zu beziehen. Wir entwickeln Ängste, und die innere Spannung kann zu Überlegungen führen, ob unsere Entscheidung richtig gewesen sei. Wir können hier auch von einem Binnendruck sprechen, mit dem wir uns auseinandersetzen müssen. Hinter allem steht wahrscheinlich unsere Vorstellung, was wir im Leben erreichen wollen. Nur zu leicht geraten wir in die Situation, dass wir übergeordnete Zielsetzungen außer acht lassen und uns zu stark mit unwesentlichen Dingen auseinandersetzen.

Das Problem besteht darin, dass wir die Bedeutung eines Vorganges nicht immer ganz erkennen. Dies liegt vermutlich daran, dass wir aus dem gleichen Vorgang verschiedene Befriedigungsmöglichkeiten erzielen können. Ganz grob kann man zwei Ebenen unterscheiden. Die eine Ebene sieht so aus, dass ein Vorgang in eine übergeordnete Zielsetzung eingebettet ist. Die andere Ebene bedeutet, dass wir aus jeder erfolgreichen Aktivität unmittelbar eine innere Befriedigung beziehen, die mit der Erledigung dieser Aktivität verbunden ist.

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Beispiel: Wir müssen einen Bericht erstellen. Der Bericht ist wichtig für strategische Grundsatzüberlegungen im Unternehmen. Gleichzeitig kann die Fertigstellung des Berichts aber schlicht und einfach für uns eine gewisse Befriedigung bedeuten, die wir aus dem Abschluss einer Arbeit beziehen. Wir haben es also hier mit verschiedenen Ebenen zu tun, die gleichzeitig unser Bewusstsein beeinflussen.
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Die Persönlichkeit beeinflusst sehr stark den persönlichen Arbeitsstil und die Einstellung zum gesamten Arbeitsablauf. Jemand, der seinen Ehrgeiz darin sieht, eine hundertprozentige Exaktheit bei allen Arbeitsgängen zu erreichen, wird sich die Arbeit häufig unnötig schwer machen. Jemand, der alles oberflächlich und schnell erledigt, wird ebenfalls sehr schnell in Schwierigkeiten geraten. Die eigene Persönlichkeit spielt also eine erhebliche Rolle beim gesamten Arbeitsablauf.

Die Interaktion des Methodenwissens und der eigenen Persönlichkeit

Unter dem Methodenwissen verstehen wir die Gesamtheit der Instrumentarien, die uns für eine Optimierung der Arbeitstechnik zur Verfügung stehen. Diese Methoden müssen in größerem Umfang persönlichkeitsgerecht sein. Wir wissen, dass erfolgreiche Persönlichkeiten sehr unterschiedlich sein können. Es gibt ja keine durchgehenden Eigenschaften oder Verhaltensweisen, die erfolgreiche Persönlichkeiten auszeichnen. Man findet hier extrovertierte, introvertierte, sehr kommunikationsfreudige und sehr zurückgezogene Menschen. Überspitzt könnte man sagen, jede Persönlichkeit braucht ihre eigenen Methoden. Da das Methodenwissen nie allein ausreicht, um Verhalten zu ändern, müssen wir nach anderen Ursachen suchen, die eine Verhaltensänderung erleichtern.

Unserer Meinung nach ist die Hauptursache in der jeweiligen Persönlichkeit begründet. Ein wesentlicher Aspekt besteht vor allen Dingen darin, dass wir nur eine begrenzte Aufmerksamkeitsspanne haben. Das heißt, dass wir uns nie alle Aspekte und Einsichten vergegenwärtigen können. Hinzu kommt, dass durch Emotionen unsere logische Denkfähigkeit und unser Erinnerungsvermögen eingeschränkt werden. Wenn wir dann also in emotional geprägte Situationen kommen, besteht die Gefahr, dass unser Methodenwissen verloren geht; es sei denn, dass wir uns vorher Hilfsmittel geschaffen haben, die zum Beispiel in einer schriftlichen Fixierung unserer Pläne und Überlegungen bestehen können.

Ein Hauptproblem besteht wohl darin, dass wir in verschiedenen Situationen unbewusst verschiedene Prioritäten setzen. In dem Augenblick, wo unser Selbstbewusstsein angegriffen wird, sind wir meistens nur noch darum bemüht, unser eigenes Ich zu schützen. Dies geschieht dann durch Rückzug oder Angriff. Eine sachliche Auseinandersetzung wird dadurch immer erschwert, ebenso methodisch effektives Vorgehen. Effektive Arbeitstechniken müssten deshalb noch viel stärker Hilfsmittel anbieten, wie wir mit emotionalen Situationen umgehen, wie wir unsere eigene Persönlichkeit noch besser erkennen und mit weichen
Mitteln wir unser angestrebtes Ziel erreichen können.

Jede Kommunikationssituation ist sehr komplex und besteht aus einer Fülle von Informationen, die unser Bewusstsein und Unterbewusstsein erreichen. Diese Komplexheit reduzieren wir meistens auf einfachere Sachverhalte. Es unterscheidet Menschen ganz wesentlich voneinander, wie sie mit einer Informationsfülle umgehen. Gerade in einem Gespräch sind wir so komplexen Prozessen ausgesetzt, dass wir automatisch zu Vereinfachungsstrategien greifen. Noch hilfloser werden wir immer dann, wenn Emotionen im Spiel sind, insbesondere Aggressionen. Mit diesen Aggressionen richtig umzugehen, ist eines der Hauptziele der Persönlichkeitsentwicklung. Eine totale Selbstkontrolle über die eigene Persönlichkeit ist nicht möglich und auch nicht wünschenswert. Also müssen wir dahin kommen, unsere eigenen Stärken und Schwächen noch besser zu erkennen und auch mögliche irrationale Vorstellungen bewusster wahrzunehmen. Da unser Denken unsere Gefühle beeinflusst, umgekehrt natürlich ebenso, müssen wir auch unsere Überzeugungssysteme uns selbst durchsichtig machen. Dies kann nur dann geschehen, wenn wir in Ruhe über uns nachdenken.

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"Navigieren lernen kann man nicht während eines Orkans."
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Wenn wir in einer konkreten Auseinandersetzung befangen sind, verlieren wir häufig unsere eigenen Fixpunkte. Wie ein Schiff sich nach Leuchtpunkten richtet, genauso können wir uns in alltäglichen Situationen nach bestimmten Fixpositionen richten. Diese Positionen können Grundhaltungen sein, zum Beispiel Fairness, Offenheit, Freundlichkeit und Verantwortung für den Mitmenschen.

Erklärungsstil als Ursache für Verhalten

Unser Verhalten wird sehr stark davon beeinflusst, wie wir ein Ereignis erklären und begründen. Es gibt Menschen, die suchen die Ursache für ein bestimmtes Verhalten nur in ihrer eigenen Person. Andere Menschen schätzen die Ursachen realistischer ein und überlegen, in welchem Umfang sie selbst an der Verursachung des Verhaltens beteiligt sind und in weichem Umfang auch andere beteiligt sind. Die Konfrontation mit negativen Ereignissen wird sehr unterschiedlich verarbeitet. Entscheidend ist die Antwort und Begründung, die die Menschen mit diesem Ereignis in Zusammenhang bringen.

Die Begründung entscheidet auch darüber, wie zukünftig mit wichtigen Ereignissen umgegangen wird. Bezogen auf die Arbeitstechniken heißt dies: Wenn man davon ausgeht, dass man ohnehin nichts an seinem Arbeitsverhalten ändern kann, wird auch kaum Motivation da sein, das Verhalten zu ändern.

Jeder Mensch entwickelt im Laufe der Zeit seine eigenen Erklärungsstile. Die Ursachen von Ereignissen werden entweder in veränderbaren oder in unveränderbaren Umständen gesehen. Erklärungen können allgemein oder spezifisch sein. Die Ursachen können in der eigenen Person begründet gesehen werden oder in anderen.

Interessante Untersuchungen hierzu hat der amerikanische Psychologe Seligmann durchgeführt. Er geht davon aus, dass Probleme bei der Bewältigung anstehender Ereignisse immer dann auftreten, wenn der Erklärungsstil folgendermaßen aussieht: die Ursachen werden als unveränderbar angesehen, allgemeingültig und als in der eigenen Person begründet. Wer überwiegend unveränderbare, allgemeingültige und in der eigenen Person begründete Erklärungen heranzieht, reagiert in der Regel auf unangenehme Ereignisse resigniert. Seligmann geht davon aus, dass der Erklärungsstil eines Menschen Aufschlüsse über die von ihm zu erwartenden Leistungen zulässt.

Um Erklärungsstile zu erkennen, entwickelte Seligmann eine Inhaltsanalyse wörtlicher Erklärungen. Dabei werden zunächst 500 bis 1 000 Worte wörtlicher Aussagen der zu untersuchenden Person erfasst. Danach werden die Aussagen herausgefiltert, in denen ein Ereignis erklärt wird. Dann wird untersucht, in welcher Art die Erklärungen abgegeben werden. Seligmann hat dies bei Sportler durchgeführt. Er fand heraus, dass Sportler mit einem optimistischen Erklärungsstil in der Regel erfolgreicher waren. Beispiel für einen optimistischen Erklärungsstil: "Bei dem Spiel haben mich nur die Pausen aufgehalten, aber beim nächsten Mal komme ich voll zum Zuge."

Seligmann konnte auch nachweisen, dass Studenten mit einem positiven Erklärungsstil in der Regel besser abschnitten als Studenten mit einem negativen Erklärungsstil. Es zeigte sich immer wieder, dass ein positiver Erklärungsstil Erklärungen heranzog, die auf veränderbare Situationen hinwiesen, spezifisch waren und die Ursachen in anderen Personen sahen. Dieser Erklärungsstil bezieht sich dabei auf die Reaktion bei negativen Ereignissen. Eine weitere Untersuchung führte Seligmann bei Versicherungsvertretern durch. Es zeigte sich dabei, dass diejenigen Versicherungsvertreter, die einen positiven Erklärungsstil aufwiesen, doppelt so häufig noch nach einem Jahr in ihrem Beruf tätig waren als die Versicherungsvertreter mit einem negativen Erklärungsstil.

Der Erklärungsstil zeigt ganz allgemein, wie die Betroffenen mit Niederlagen und Herausforderungen umgehen. Seligmann geht sogar so weit, dass er annimmt, dass selbst körperliche Widerstandskräfte durch den Erklärungsstil beeinflusst werden. So vermutet er, dass die Anfälligkeit für Infektionen durch Erklärungsstile beeinflusst werden könnten. Er geht generell davon aus, dass das Gefühl von Hilflosigkeit die Abwehrmechanismen des Körpers beeinträchtigt. Der Erklärungsstil kann so direkt mit der Funktion des körperlichen Immunsystems in Verbindung gebracht werden. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass nach Seligmann zwischen dem Erklärungsstil eines Menschen und seiner Anfälligkeit für Krankheiten ein bestimmter Zusammenhang besteht.

Seligmann untersuchte auch den Erklärungsstil des amerikanischen Präsidenten Johnson. Zu Beginn seiner Präsidentschaft war sein Erklärungsstil in Bezug auf schlechte Ereignisse sehr optimistisch. Kurz nachdem sich Johnson dann entschieden hatte, nicht mehr für das Amt des Präsidenten zu kandidieren, waren seine Erklärungen für schlechte Ereignisse sehr negativ. Die Lage erschien ihm unveränderbar, allgemeingültig und mit seiner Person verbunden. Als Folgerung daraus sollte man immer wieder überlegen, ob eine negative Situation nicht anders interpretiert werden kann. Nämlich: veränderbar, nur speziell gültig, auch von anderen mitbeeinflusst, als positive Chance, Neues zu lernen.

Lesen Sie im zweiten Teil unter anderem über psychologische Hintergründe der Arbeitssucht, zum richtigen Umgang mit den eigenen Mängeln und der Kraft des eigenen Willens.

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Buchtipp
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ZUM AUTOR
Über Management Institut Dr. A. Kitzmann
Management Institut Dr. A. Kitzmann
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48159 Münster

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