Pressemitteilung, 27.12.2012 - 10:10 Uhr
Perspektive Mittelstand
Meisterhaftes Zusammenspiel: 22. Meisterjahrestagung in Köln
Der Meister ist heute operativer Manager in der Produktion. Er koordiniert Arbeitsgruppen und Teams und treibt entscheidend Lösungen von Aufgaben in seinem Bereich voran.
(PM) Essen, 27.12.2012 - Ein anspruchsvolles Arbeitsumfeld verlangt vom Meister auch flexible Verhaltensweisen und Einstellungen zu den menschlichen und fachlichen Aufgaben in der Produktion, bei der Führung der Mitarbeiter und bei der Erfüllung seiner planerischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Aufgaben.Arbeiten kann jeder, aber führen kann nicht jeder. Worauf es in der Führung als Meister wirklich ankommt, ist, dass neben einer genauen Abstimmung betrieblicher Abläufe auch eine kluge menschliche Koordination vom Meister geleistet wird.Hier ist die Meisterjahrestagung am 21.-22.01.2013 ein verlässliches Forum, das dem Meister praxisnah bei seinen Problemen zur Seite steht und mit den Workshops und seinen Themen eine qualitative, lösungsorientierte Hilfestellung und nützliche Erfahrungsausweitung für seinen Meisteralltag bietet. Diese Fachtagung bietet in zwei Tagen acht Workshops mit Themen aus der Praxis:- Meister meistern unangenehme Führungsaufgaben- Aktueller Stand der Neuerungen im Arbeitsschutz - (Betriebssicherheit/Gefahrstoffe/Arbeitsstätten)- Argumentieren in Stress-Situationen - Werden Sie Meister im Argumentieren!- Suchtgefahren im Betrieb / Unterweisung - Geplante Instandhaltung - Ein Mittel zur Kostensenkung, Ausbringung erhöhen, Durchlaufzeiten reduzierenB- etriebssicherheitsverordnung §7, Abs. 1, Nr. 1 u. 2 versus Maschinenrichtlinie und CE- Konformitätserklärung - Zwischen Glauben und Prüfen- Meister der Stressbeherrschung: So steuern Sie Stress richtig, verhindern Burn-Out und entfalten ein Leistungsklima- So organisiert der Meister sich, seine Mitarbeiter und seine ArbeitsabläufeDer branchenübergreifende Erfahrungsaustausch beleuchtet das Funktionsbild des Meisters praxisnah. Detaillierte Informationen finden Interessierte unter: www.hdt-essen.de/W-H020-01-150-3.html


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1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.