Pressemitteilung, 02.09.2011 - 16:23 Uhr
Perspektive Mittelstand
Mehr Flexibilität auf einer Maschine
Fräskopf, eine ideale Ergänzung zum Laser
(PM) Lüneburg, 02.09.2011 - Bei manchen Materialien ist die Bearbeitung mit einem Fräswerkzeugkopf, im Gegensatz zur Lasertechnik, die bessere Wahl. Dazu zählen Materialien wie z.B. Verbundwerkstoffe, einige Hölzer oder auch Sandwich-Materialien, wie Dibond. Viele wissen jedoch nicht, dass sich die Lasersysteme von eurolaser hervorragend mit den ZÜND-Werkzeugköpfen (z.B. Fräsköpfen) kombinieren lassen. Für die Bearbeitung der soeben genannten Materialien bietet eurolaser das schnell zu wechselnde Fräsmodul R45s-P an, dessen Hochfrequenz-Spindel mit 1000 Watt Fräsleistung und bis zu 50.000 U/min für eine große Bearbeitungsbandbreite und ausgezeichnete Schnittqualität mit wenig Gratbildung sorgt. Die stabile Werkzeugaufnahme ist für Einsätze mit einem Schaft von 6 mm Stärke ausgelegt und hält das Werkzeug auch bei höheren Belastungen in Position. Eine integrierte Absaugfunktion minimiert zudem die Verschmutzung des Systems durch Späne.Durch die vertikale Steuerung der Fräse wird das Oberflächen-Material abgetragen, ohne immer zwingend die gesamte Materialplatte zu durchfräsen. So können beispielsweise Nuten in Plattenmaterial gefräst bzw. ganze Oberflächen abgetragen werden.Wie alle ZÜND-Werkzeugköpfe lässt sich auch der Fräskopf schnell und unkompliziert an jedem Laserschneidsystem von eurolaser anbringen. Dabei wird einfach der Laserkopf abgeschraubt und der mechanische Werkzeugkopf angeschraubt. Die Laserquelle wird automatisch abgeschaltet und das neue Werkzeug automatisch initialisiert. In wenigen Sekunden ist der Wechsel vollzogen.Ein weiterer Vorteil ist, dass keine spezielle Software oder gar eigens aufbereitete Schneiddateien nötig sind. Das eurolaser Schneidsystem mit angebauter Fräse greift auf dieselben Konturdaten wie beim Laserschneiden zurück und auch die Bedienersoftware bleibt gleich. Der Bediener kann in gewohnter Weise seine Arbeiten fortführen.Die Vorteile im Überblick:- Automatische Referenzierung- Z-Achsensteuerung über 3D-Software- 360° Spanabführung- Sauberes Material- Automatische Oberflächenanpassung im relative mode- Große Bearbeitungsbandbreite durch bis zu 50.000 Umdrehungen pro Minute- Pen Modul für schnelle Teile-KennzeichnungWeitere Informationen sind unter www.eurolaser.com zu finden.


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ÜBER EUROLASER GMBH

Lasersysteme zum Schneiden, Gravieren und Markieren eurolaser wurde im September 1994 u.a. von Dipl.-Ing. Matthias Kluczinski und Dipl.-Ing. Holger Hasse gegründet mit dem Ziel, die Lasertechnik in der Materialbearbeitung industriell und im Handwerk weiter voran zu treiben. Das Unternehmen entwickelt und konstruiert Bearbeitungsmaschinen die mit etablierter Lasertechnologie ausgestattet den unterschiedlichsten Kunden- und Anwenderapplikationen entsprechen. Neben der Entwicklung von speziellen Systemvarianten liegt dem Maschinenbau ein durchgängig modulares Konzept zu Grunde, welches eine in diesem Marktsegment unvergleichliche Anwendungsvarianz garantiert.