Pressemitteilung, 22.05.2014 - 17:53 Uhr
Perspektive Mittelstand
Megapeinliche Konversation im Berufsalltag: Vielen nicht bewusst
Unsere Konversation und Korrespondenz im Berufsalltag ist nicht selten peinlich und führt zu Missverständnissen, Konflikten, Problemen und Image-Verlust. Leider ist einem das gar nicht bewusst. Das kann man ändern!
(PM) Solingen, 22.05.2014 - Eigentlich hat man es so geschrieben und gesagt wie immer. Obwohl man sich nichts dabei gedacht hat, war es jedoch in Wahrheit megapeinlich. Im Ernstfall hätte es ein Problem gegeben und manchmal einen Konflikt erzeugt. Spätestens wenn Kommunikationsberater Andreas Köhler den Spiegel vorhält und einem vor Augen führt, was man da wirklich von sich gegeben hat und wie das bei anderen ankommt, wird dies deutlich.Was einem bei der täglichen Korrespondenz und Konversation selbst normal erscheint, man eigentlich immer so gemacht hat und man sogar für richtig hält, muss nicht automatisch richtig und zielführend sein. Irgendwann erwischt man eben einen Kommunikationspartner, dessen Toleranzgrenze eben nicht so hoch ist wie bei anderen. Im täglichen Berufsalltag führen wir eine Vielzahl an persönlichen und telefonischen Gesprächen. Hinzu kommt die E-Mail-Korrespondenz, die in vielen Bereichen andere Konversationsformen fast schon ersetzt hat. Sowohl durch das geschriebene, als auch das gesprochene Wort kommt es häufig zu Missverständnissen. Missverständnisse haben nicht nur ein hohes Konfliktpotenzial – sie können großen Schaden anrichten. Das tragische daran: Sie sind zumeist unwiderruflich. Trotzdem: Gute und unmissverständliche schriftliche und elektronische Korrespondenz sowie konstruktive persönliche Gesprächsführung sind nicht selbstverständlich. Sie wollen gelernt sein. Denn überall dort, wo Menschen und Informationen aufeinandertreffen, lauern tückische Fallen in Form von Kommunikations- und Wahrnehmungsfehlern, die man selbst gar nicht wahrnimmt bzw. erst dann, wenn es bereits zu spät ist. Und selbst dann ist einem gar nicht bewusst, woran es nun ursächlich gelegen hat. Man sieht lediglich das ungünstige oder unerwartete Resultat und nennt es Pech. Im umgekehrten Fall nennen wir es Glück. Fakt ist aber: Alles hat seine Ursache. Erfolg und Misserfolg basieren auf Aktion und Reaktion. Um sensibler und damit erfolgreicher handeln zu können, muss man die Tücken der Korrespondenz und der sonstigen Kommunikation kennen und sich bewusst machen. Ebenso sollten sich Führungskräfte nicht nur über ihre eigene, sondern auch die Konversation und Korrespondenz ihrer Mitarbeiter bewusst werden. Das geht natürlich nur, wenn man sich selbst darüber im Klaren ist, was nach außen gut und was weniger gut ankommt. Von den Grundregeln des Schriftverkehrs bis zur Ansprache von Kunden. Wer die uralte Standard-DIN 5008 nicht aus dem FF kennt wird bestimmt ebenso merkwürdige E-Mails schreiben und sich auch im Rechnungswesen sicher auf eine Software verlassen, ganz nach dem fröhlichen rheinländischen Motto: "Et es wie et es, et kütt wie et kütt und et hätt noch emmer joot jejange." Einige vergessen dabei jedoch das, was irgendwann folgt: "Wat fott es, es fott". Ebenso könnte man sich merken: "Et bliev nix wie et wor." Wenn es bereits bei den Grundlagen hapert, wird sicher auch alles Wesentliche dem Zufall überlassen. Schließlich kennen wir uns heute mit der Technik des neusten Smartphones zumeist besser aus als mit den Grundregeln der Kommunikationspsychologie und der korrekten Korrespondenz. Dabei wird zumeist vergessen, dass geschäftliche Erfolge ausschließlich auf Verhalten basieren und dieses Verhalten von einem selbst kommt: Kommunikation, ob nun persönlich, schriftlich oder elektronisch. Ein allgemeines - oder besser - ein konfliktbezogenes Korrespondenz- und Kommunikationstraining kann helfen, sich selbst, seine Mitarbeiter und damit sein Unternehmen zu schützen und zugleich sehr viel dazu beitragen, zukünftig einfach besser rüberzukommen und einfach viel erfolgreicher zu handeln. Die Agentur ib -die image berater- gibt Fach- und Führungskräften dafür das entsprechende Rüstzeug an die Hand. Dadurch, dass einem die täglichen Tücken der Alltags-Konversation anschaulich vor Augen geführt werden und man selbst erlebt, wie so etwas auf andere wirkt, wird man automatisch umdenken und die nun plötzlich bewusst gewordenen Fehler zukünftig vermeiden. Die Teilnehmer der entsprechenden ib Trainings und Coachings sind stets aufs Neue darüber erstaunt, welche geringfügigen Verhaltensweisen Konflikte hervorrufen, welche einfachen Handlungen zur Lösung beitragen und wie man eigentlich viel besser, unmissverständlicher und erfolgreicher korrespondieren bzw. kommunizieren kann.Hätte man das alles nur mal besser vorher gewusst...


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