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Pressemitteilung

Medizinische Woche Baden-Baden 2015 mit Vorträgen zur Hyperthermie

49. Medizinische Woche in Baden-Baden 28.10.-1.11.2015: Oncotherm Stand UG 27 ++ Vortragstagung Hyperthermie auf ´Europas größtem Ärztekongress für Komplementärmedizin`
(PM) Troisdorf, Baden-Baden, 19.10.2015 - Einsatz, Wirkungspotentiale und Studienergebnisse sind Themen einer Vortragstagung zur Hyperthermie, die am 1. 11. 2015 im Rahmen der 49. Medizinischen Woche in Baden-Baden stattfindet. Die Oncotherm GmbH aus Troisdorf, präsentiert dazu auf einem Stand (UG-27) Systeme zur lokalen Elektro-Hyperthermie.

Arno Thaller aus Markt Berolzheim führt in die Veranstaltung zur Hyperthermie ein. Referenten und Themen: Dr. Wulf-Peter Brockmann, Hamburg: Kurative Zielsetzung in der palliativen Onkologie; Dr. Hüseyin Sahinbas, Bochum: Grundlagenforschung mit Zell-Linien: Die Kombination von Radiotherapie und Elektrohyperthermie verschiedener Frequenzen; Arno Thaller / Dr. Reinhard Probst, München / Dr. Andreas-Hans Wasylewski, Überlingen / Kornelius Rohde, Neumarkt-Sankt Veit / Dr. Helmut B. Retzek, Vöcklabruck: Bengalrosa: Wirksam, schonend und billig. Erste Erfahrungen mit verschiedenen Krebserkrankungen; Dr. Henning Saupe, Kassel: Packende Fälle mit Hilfe von seelischer und körperlicher Entgiftung bei Krebs; Dr. Peter Truog, Chur: Die Lipo-Teichonsäure aus Streptokokken und Phenyl-Butyrat zur Therapie des malignen Aszites und Pleura-Ergusses.

„Wir freuen uns, dass auch die Hyperthermie auf der Agenda der Medizinischen Woche steht. Denn die Medizinische Woche ist mittlerweile ein institutionelles Forum für ein Denken, das traditionelle Heilmethoden ebenso diskutiert wie deren Einsatz in komplementärmedizinischen Konzepten“, so Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie. Die Oncothermie ist eine auf lokale Behandlung spezialisierte Form der Hyperthermie. Sie kombiniert dabei die Wärmetherapie mit einem elektrisches Feld, um Krebszellen zu schwächen und zu zerstören. Das Ziel ist die (Selbst-)Vernichtung von Tumorzellen. Durch die punktuelle Anwendbarkeit ist die loko-regionale Elektrohyperthermie besonders geeignet, um an der Oberfläche begrenzte oder tiefergelegene Tumoren und Metastasen zu behandeln.

„Dank der co-medikativen Anwendung mit anderen Therapien passt die Oncothermie gut in das diesjährige Leitthema der Medizinischen Woche: Die ganze Klaviatur des Heilens. Die Oncothermie zielt ja nicht nur darauf ab, komplementär andere Heilverfahren wie etwa die Strahlen- oder Chemotherapie in ihrer Wirkung zu stärken. Sie richtet sich auch ganzheitlich darauf aus, das allgemeine Lebensgefühl des Patienten und sein Immunsystem zu stärken, um ihn für eine Komplementärmedizin und konventionelle Methoden besser zu rüsten.“

Dabei ist die Oncothermie non-invasiv, nicht-gewebeverletzend. Sie kombiniert Wärme mit Effekten elektrischer Felder. Chemo- und Strahlentherapien können intensiver auf die Tumoren einwirken, wenn diese punktuell erwärmt, also intensiver durchblutet werden. Krebsgewebe leitet elektrische Energie besser als gesundes Gewebe. So sind gesunde von kranken Zellen zu trennen. Die Oncothermie setzt nur kranke Zellen unter thermischen Stress. Das Ziel: Ein von den Zellen selbst angesteuerter Zelltod. Zur Anwendung kommt die Oncothermie besonders bei Gebärmutterhalskrebs, Brustkrebs, Schwarzem Hautkrebs, Krebs der Bauchspeicheldrüse, Blasenkrebs, Prostatakrebs, Dickdarmkrebs, Analkarzinom.
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Oncotherm (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. ...
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