(PM) Leipzig, 10.11.2010 - Beim Autokauf ist häufig die Psychologie mit im Spiel, daher hat der japanische Hersteller Mazda einen seiner Kleinwagen ein wenig überarbeitet. Bis zum Jahresende wird das Modell außerdem für einen Preis unter 10.000 Euro angeboten. Das Fahrzeugportal auto.de verrät, welche Veränderungen das Facelifting gebracht hat.
Drei Jahre nachdem der Mazda2 auf den Markt gebracht wurde, hat Mazda (
www.auto.de/KfzKatalog/Mazda) das Modell leicht überarbeitet. Dabei konnten einige Schwächen des Wagens behoben werden. In Bezug auf das Design wurde vor allem die Front verändert. Unter anderem wurden die Einfassungen für die Nebelscheinwerfer vergrößert und der Grill erhielt einen Zierrahmen in der jeweiligen Wagenfarbe.
Im Wageninnern wurden kleine Unstimmigkeiten im Cockpitbereich beseitigt, beispielsweise wird anstelle des bisherigen weißen Hintergrundes für die Instrumente nun ein schwarzer mit weißen Ziffern verwendet. Dadurch lässt sich der Tachometer besser ablesen. Ein Schwachpunkt ist weiterhin bei den Sitzen zu finden. Die Wangen, die für den Seitenhalt sorgen sollen, sind nach wie vor etwas zu weich.
Um den Fahrspaß zu erhöhen, wurde die Federung verbessert. Bisher hatte der Mazda2 mit Bodenwellen Probleme, das ist nun vorbei. Die Motoren wurden ebenfalls leicht modifiziert. Alles in allem eignet sich der Mazda2 nach wie vor hervorragend als kleiner Flitzer für die Stadt, der nicht zuletzt dank seines geringen Eigengewichts recht sparsam im Verbrauch ist.
Weitere Informationen:
www.auto.de/magazin/showArticle/article/46017/Mazda2-Kleinschliff