(PM) Nürnberg, 07.04.2010 - Oft wird situativ etwas gemacht, weil gerade etwas abverkauft werden muss: Hier eine Zeitungsanzeige, dort einen Radio- oder TV-Spot. Aber genaues Wissen um den richtigen Medien-Mix, die Werbewirkung und die Sicht des Kunden fehlt oft, da die Werbeerfolgskontrolle zu kurz kommt. Dies führt dazu, dass die Werbeeffizienz mangelhaft ist und dadurch viel Geld verbrannt wird.

Die Höhe der Werbeausgaben bestimmt jedoch noch lange nicht den Erfolg. Die Kampagne muss richtig gemacht sein und in den richtigen Medien eingesetzt werden.
Erfahrungswerte und Messungen sind wichtig, um im Marketing effizient und damit kostensparend zu agieren.

Im ersten Schritt hilft eine nachhaltige Planung, die in das strategische Gesamtkonzept eingebunden ist. So ist zum Beispiel nicht nur der TKP (Tausenderkontaktpreis) eine wichtige Messlatte, sondern auch die „Trefferquote“ der Zielgruppe und der Zeitpunkt des Einsatzes der Aktion.

Anschließend muss die Wahrnehmung durch den Kunden im Rahmen einer Werbeerfolgskontrolle geprüft werden. Hierin enthalten sollte auch die Analyse sein, ob die Werbung auf die gewünschten Imagewerte des Unternehmens positiv einwirken und die richtige Zielgruppe überhaupt getroffen wurde.

Langfristig lassen sich durch systematisches und professionelles Vorgehen viele Werbe-Euros sparen – bei gleicher oder gar besserer Werbewirkung. Zudem sorgt das beschriebene Vorgehen für ein gestiegenes Wissen über den eigenen Markt und somit zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Mit den Maßnahmen zur Optimierung der Werbeeffizienz kann in der Regel sofort begonnen werden. Nach einer ersten Analyse des Status quo erfolgt die rasche Optimierung der bereits geplanten Maßnahmen und Medieneinsätze.