Pressemitteilung, 16.05.2014 - 13:51 Uhr
Perspektive Mittelstand
„Markendenke in der deutschen Industrie verankern“
Neuer bvik-Vorstand setzt Ziele für die nächsten 18 Monate
(PM) Augsburg, 16.05.2014 - Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Industrie Kommunikation e. V. (bvik) am 7. Mai bestand Einigkeit darüber, insbesondere das Markenbewusstsein in der deutschen Industrie nachhaltig zu entwickeln. Dies ist vor allem relevant, um aktuelle Herausforderungen wie Employer Branding, Wahrnehmung in sozialen Netzwerken oder den steigenden internationalen Wettbewerbsdruck im B2B-Bereich meistern zu können.In den nächsten 18 Monaten werden dazu u. a. in der Seminar- und Workshop-Reihe „Mitglieder für Mitglieder“ bundesweit Veranstaltungen stattfinden. Auch der „Tag der Industriekommunikation“ und die jährliche bvik-Studie zur Budgetverteilung im Marketing von Industrieunternehmen widmen sich dem Thema.Unter dem Titel „Das Mehr ist die Marke“ präsentierte der bvik Anfang dieses Jahres ein Whitepaper. Dessen zentrale These lautete: Wer keine Marke besitzt, verkauft nur Güter. Auch für den B2B-Sektor ist mittlerweile nachgewiesen, dass markengetriebene Unternehmen wirtschaftlich erfolgreicher sind. Es lohnt sich für kleinere und mittlere Industriebetriebe also, ihre Unternehmensmarke strategisch aufzubauen und zu führen.Seit seiner Gründung in 2010 fördert der bvik den Dialog zwischen den an der Industriekommunikation Beteiligten. Es ist der erste Verband, der B2B-Marketingverantwortlichen und Kommunikationsdienstleistern eine gemeinsame Plattform bietet – zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Neu wurde am 7. Mai Jens Fleischer, Mitglied der Geschäftsleitung bei Hübner & Sturk Werbeagentur GmbH, in den bvik-Vorstand gewählt. Als Gründungsmitglied sei er „von der Idee des bvik schon immer überzeugt gewesen“. Wie alle Vorstandsmitglieder verfolge er das Ziel, die Markendenke breiter und tiefer in der deutschen Industrie zu verankern. Fleischer folgte Roland Zöbelein nach, der seine ehrenamtliche Tätigkeit für den bvik nach vier Jahren beendete und nicht mehr für den Vorstand kandidierte.Turnusgemäß endete auch die Amtsperiode der Vorstände Ramona Kaden (Star Publishing GmbH) und Rainer Pfeil (bluepool GmbH). Beide stellten sich für eine weitere zweijährige Amtsperiode zur Verfügung und wurden wiedergewählt. Der neue bvik-Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Kai Halter (ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG), Dr. Andreas Bauer (KUKA Roboter GmbH), Jens Fleischer (Hübner & Sturk Werbeagentur GmbH), Ramona Kaden (Star Publishing GmbH), Rainer Pfeil (bluepool GmbH) und Michael Stocker (Brand Ad Bureau).Weitere Informationen über die bvik-Vorstände und die Aktivitäten des Verbandes finden sich auf der Homepage www.bvik.org


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ÜBER BUNDESVERBAND INDUSTRIE KOMMUNIKATION E. V.

Der bvik (Bundesverband Industrie Kommunikation e. V.) wurde gegründet, um die Industriekommunikation und die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten – also den Industrieunternehmen auf der einen Seite und den Kommunikationsdienstleistern auf der anderen Seite – zu fördern, zu verbessern und zu professionalisieren. Für die Mitgliedsunternehmen verfolgt der Verein das Interesse, Wege zu höherer Bekanntheit und besserer Wahrnehmung, aber auch zu gesteigerter Effizienz, Profitabilität sowie Wertschöpfung durch Kommunikation aufzuzeigen. Mitglieder des Verbandes sind mittelständische Industrieunternehmen, Agenturen, Unternehmen und Einzelpersonen. Unter ihnen sind sowohl Marketingverantwortliche aus der Industrie als auch Kommunikationsprofis. Beide Seiten profitieren von dieser ungewöhnlichen wie wegweisenden Konstruktion: Hier wird Transparenz für das Denken und Handeln, aber auch Sensibilität für die Entscheidungen des Gegenübers geschaffen. Der bvik verfügt zum Schutz seiner Mitglieder über klare Qualitätskriterien. Diese unterbinden eine ungewünschte Akquisetätigkeit der Agenturen einerseits und die Anforderung/Erwartung der Industrieunternehmen nach kostenloser Konzeptions- und Kreativleistung andererseits.