Pressemitteilung, 25.01.2012 - 16:22 Uhr
Perspektive Mittelstand
Maintenance 2012
FIR präsentiert Optimierungsverfahren für die Instandhaltung
(PM) Aachen, 25.01.2012 - Welche neuen Produkte, Lösungen und Dienstleistungen gibt es für die industrielle Instandhaltung? Dieser und weiteren Fragen widmet sich die Fachmesse für industrielle Instandhaltung (IH) „Maintenance“ zum zweiten Mal vom 07. bis zum 08. März 2012 in Duisburg. Als einer von rund 100 Ausstellern präsentiert das FIR an der RWTH Aachen an zwei Tagen seine Kompetenzen zur Instandhaltungsoptimierung (Stand A19 c). Darunter zusammengefasst ist ein Rund-um-Paket von der Strategie- und Prozessoptimierung über die Potenzialanalyse bis hin zur IT-Systemauswahl und -anwendung. Für alle Bereiche hat der Forschungsdienstleister passende Werkzeuge und Vorgehensweisen entwickelt, die er auf der Messe vorstellt.Eines der am meisten nachgefragten vom FIR entwickelten Werkzeuge ist der IH-Check, ein Instrument, mit dem Unternehmen sich einen genauen Überblick über den aktuellen Zustand und den Sollzustand ihrer Instandhaltungsorganisation verschaffen können. „Mit dem IH-Check können wir den Unternehmen offenlegen, wo versteckte Potenziale in ihrer Instandhaltung ausgeschöpft werden können. Wir wenden dieses Werkzeug häufig in Kombination mit einer Prozessoptimierung nach den Prinzipien des Lean Managements an“, erklärt der FIR-Instandhaltungsexperte Philipp Stüer. Ein weiteres Werkzeug ist der FMEA- (Failure Mode and Effects Analysis) Analyser; dieser unterstützt Unternehmen bei der Optimierung des Lebenszyklusmanagements ihres Anlagenparks. Des Weiteren bieten die Wissenschaftler des FIR Hilfestellungen bei der neutralen Auswahl und Einführung eines geeigneten Systems zur Instandhaltungsplanung und -steuerung (IPS). Dazu greift das Institut auf das eigens entwickelte 3PhasenKonzept zur IPS-Auswahl zurück, das auf der Maintenance vom FIR vorgestellt wird. Das 3PhasenKonzept umfasst alle strategischen Schritte von der Organisationsanalyse bis zur Vor- und Endauswahl des Systems. „Die Maintenance bietet den perfekten Ort zum Austausch unter allen interessierten Industrieanbietern, die ihre Produktionsprozesse effizient und störungsfrei optimieren wollen“, so Stüer. Die Messe richtet sich an Instandhalter aus der Region Westfalen und Ruhr im Landschaftspark Duisburg. Von Instandhaltungsmanagement über Inspektion und Wartung bis hin zu Instandsetzung - der Messebesucher wird über alles informiert. Weitere Informationen über das FIR sind im Internet unter www.fir.rwth-aachen.de abrufbar.


ANLAGEN

Pressemitteilung Maintenance 2012 (PDF, 21,91 KB)

ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

FIR e. V. an der RWTH Aachen
Frau Birgit Merx
Campus-Boulevard 55
52074 Aachen
+49-241-47705-150
presse@fir.rwth-aachen.de
www.fir.rwth-aachen.de


ÜBER FIR E. V. AN DER RWTH AACHEN

Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft. Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility. Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen. Seit 2010 leitet der Geschäftsführer des FIR, Professor Volker Stich, zudem das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.


ÜBER FIR E. V. AN DER RWTH AACHEN

Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft. Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility. Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen. Seit 2010 leitet der Geschäftsführer des FIR, Professor Volker Stich, zudem das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.