(PM) Berlin, 26.02.2014 - Heute hat das Luxusimmobilienportal LuxuryEstate.com (www.luxuryestate.com) seine aktuelle Webseitenanalyse veröffentlicht. Damit gewährt der Anbieter einen Einblick in das Suchverhalten deutschsprachiger, luxusinteressierter Konsumenten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Welche Destinationen sind bei Luxusimmobilien am gefragtesten? Die veröffentlichten Zahlen geben Aufschluss über Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Suchverhalten.

Die Deutschen interessieren sich mehr als doppelt so häufig für Luxusimmobilien in ihrem eigenen Land als die Österreicher. Während 11 Prozent der deutschen Besucher auf LuxuryEstate.com sich Objekte in Deutschland ansehen, suchen nur vier Prozent der Österreicher und immerhin noch 8,4 Prozent der Schweizer Immobilien in ihrem Heimatland. In Deutschland werden auf LuxuryEstate.com am häufigsten Apartments, Penthouses und Lofts in den Metropolen angeboten. Das spiegelt den aktuellen deutschen Trend wider, sich eine Eigentumswohnung in Städten wie Berlin oder München zu kaufen. Bei den Schweizern hingegen verteilt sich die Suche auf Villen und Apartments. Das Interesse, sich im jeweiligen Nachbarland eine Immobilie anzuschauen ist verhältnismäßig gering.

Beliebteste Destinationen der Deutschen

Die beliebteste Suchdestination der Deutschen sind ungeschlagen die Vereinigten Staaten von Amerika. 17,4 Prozent aller Suchanfragen befinden sich jenseits des „Großen Teiches“. Nicht nur, dass dort die meisten Luxusimmobilien angeboten werden, das größte Interesse ziehen vor allem die ausgefallenen Villen und Ranches mit aufwendigen Pool- und Parkanlagen sowie modernster Technik auf sich. Die gleiche Kategorie sorgt dafür, dass Frankreich, direkt nach ihrem Heimatland, die drittbeliebteste Destination der Deutschen ist. Mehr als 17.000 Villen und klassisch bürgerlichen Anwesen rund um Paris, motivieren 4,2 Prozent der luxusverliebten Deutschen die Angebote der „Grande Nation“ zu besuchen.

Häufigste Suchanfragen aus Deutschland:

1. USA (17,4%)
2. Deutschland (4,7%)
3. Frankreich (4,2%)