(PM) Leipzig, 08.02.2010 - Buchen, Farne und Moose prägen die Vegetation auf den Kreidefelsen der Insel Rügen. Mitten in dieser Idylle, westlich des berühmten Kaiserstuhls gelegen, befindet sich das Fischerdorf Lohme. Als dort 2005 ein Stück der Steilküste wegbrach, wäre das Dorf um Haaresbreite mit in die Tiefe gerissen wurden. Das Online-Reisebüro www.ab-in-den-urlaub.de berichtet, wie das Örtchen auf Rügen der Katastrophe entkam und warum Touristen dort nun wieder in Ruhe Urlaub machen können.

Eine lange, steile Holztreppe verbindet das Fischerdorf oberhalb des Steilhangs mit dem kleinen Hafen. Vom anstrengenden Auf- und Abstieg können sich Gäste auf halbem Weg im Café Niedlich erholen. Nachdem jedoch 2005 die Rügener Steilküste auf 130 Metern Breite plötzlich abbrach und in die Tiefe rutschte, wurde die Treppe aus Sicherheitsgründen gesperrt. Teile des Dorfes wurden geräumt und das Café Niedlich blieb vorerst unerreichbar für Besucher. Um den vielen Touristen wieder einen Urlaub (www.ab-in-den-urlaub.de/urlaub) in dem verträumten Dorf zu ermöglichen, wurden Plastikschläuche 30 Meter tief in den Hang getrieben, um Millionen Liter Wasser aus dem aufgeweichten Fels abzuleiten. Experten versicherten anschließend, dass Lohme nun wieder sicher sei. Der Weg zum Hafen und zum 160 Tonnen schweren Findling „Schwanenstein“ wurde wieder freigegeben. Nun erwartet Lohme wieder in gehabter Tradition seine Gäste.

Weitere Informationen:
www.ab-in-den-urlaub.de/service/presse