(PM) Berlin, 12.09.2011 - „Sie dachten bislang, dass die Social Media Landschaft mit Google+, Blogger, Twitter, Youtube oder Flickr ausreichend besetzt ist? Aber mit wem können Sie über die neuen Öffnungszeiten der Schwimmhalle oder der katastrophalen Ampelschaltung in der Baustelle auf der Hauptstraße diskutieren? Richtig, mit den Leuten aus Ihrer Stadt/Region und genau um die geht es bei Localfeed.de“, erklärt Andreas Wessolly, Mitgründer des Start-Ups Localfeed.„Für jede Gemeinschaft gibt es bereits unzählige Seiten im Internet, auf denen man sich treffen, unterhalten und austauschen kann - so zum Beispiel für Freunde und Bekannte, Schüler, Musiker, Köche oder Sportler. Eine Gemeinschaft wurde jedoch bisher vernachlässigt: Die unmittelbare Umgebung. Mit Localfeed.de rücken wir die Gemeinschaft der eigenen Stadt, Region oder gar des eigenen Landes verstärkt in den Fokus der Kommunikation.“Die Idee zum neuen Portal entstand bei ganz alltäglichen Situationen. Die Gründer des Start-Ups fragten sich beispielweise beim Zeitunglesen, wo sie dieses Thema mit Menschen aus ihrer Stadt direkt besprechen können. Bei der Suche einer redaktionell unabhängigen Seite, auf der Aktuelles zu verschiedenen Regionen steht, wurden sie auch nicht fündig. Und schon war die Idee geboren, einen zentralen Ort im Internet zu schaffen, über den man sich mit anderen Bürgern einer Stadt frei austauschen kann.„Viele Beispiele zeigen, dass genau diese flexible und zentral lokalisierte Plattform noch fehlt. Unser Service soll es den Usern ermöglichen, lokal aktiver zu werden, anderen zuzuhören und mitzugestalten. Dafür können sie im ersten Schritt jetzt auf Localfeed.de für ihre Stadt voten und so bei der neuen Plattform schon vom ersten Tag an dabei sein und diese mit gestalten. Mit einem „gefällt mir“-Klick auf der Facebook-Seite sichert man sich zudem gleich den zukünftigen Zugang zu Localfeed.“Weitere Informationen über das Local Sharing Portal Localfeed und seine aktuellen Funktionen und Möglichkeiten sind im Internet unter www.localfeed.de abrufbar.Verwendung honorarfrei, Beleghinweis erbeten350 Wörter, 2.415 Zeichen mit LeerzeichenWeiteres Pressematerial zu dieser Pressemitteilung:www.pr4you.de/pressefaecher/Localfeed



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Über Localfeed.de Localfeed.de ist ein von Benedikt Dobmeier und Andreas Wessolly gegründetes Social Media Portal, das sich auf die Vernetzung zur lokaler Kommunikation spezialisiert hat. Die Beta-Testphase läuft seit Anfang September 2011. Mitte März 2011 stellte sich Benedikt Dobmeier (22 aus Pfreimd) die Frage, wie er möglichst einfach und zentral mit seiner eigenen Stadt bzw. seinem ganzen Land kommunizieren, über bestimmte Themen reden und über Brennpunkte diskutieren konnte. Ihm fielen mehrere Onlineangebote von lokalen und überregionalen Zeitungen ein, welche eine Kommentarfunktion anbieten, aber dies war ihm nicht zentral genug. Andere Portale boten nicht die freie und organisierte Diskussion, wie er es sich vorgestellt hatte. Er sah, dass es eine Lücke für die eigene Umgebung gab. Erste Recherchen ergaben, dass es zwar unzählige Seiten für Bürgerforen und -initiativen gab, welche aber meist aufgrund von einer unattraktiven Umsetzung und starker Moderation verwaist waren. Localfeed soll der eigenen Umgebung, der eigenen Stadt, der eigenen Region und dem eigenen Land einen zentralen Treffpunkt im Internet geben, welcher die freie Diskussion über kleine und große Brennpunkte zulässt. Die Bürger selbst, keine Redakteure oder Moderatoren, entscheiden, welche Themen ihnen im Moment wichtig sind. Benedikt Dobmeier investierte viele Abende und Nächste in die Entwicklung eines ersten Grobkonzeptes und gestaltete dabei unterschiedlichste Entwürfe. In dieser Zeit holte er seinen ehemaligen Berufsschulkollegen Andreas Wessolly (30 aus Fulda) als Spezialisten für Marketing und PR mit ins Boot. Die Idee konkretisierte sich, ein Businessmodell entstand und nun galt es, „als Erster ins Ziel zu kommen“ und Localfeed der breiten Masse zu präsentieren. Mit dem GoingLive der Teaserseite, welche ein Video zur Erklärung der Idee hinter Localfeed beinhaltet, wurde zusätzlich ein Städte-Voting freigeschaltet. Die Bürger sollen selbst entscheiden, wo sie ab Tag 1 Localfeed gerne nutzen möchten. Aktuell arbeiten Andreas und Benedikt an dem ersten Prototypen, der dann auch entsprechend dem Ausgang des Städte-Votings die meistgewählten Städte beinhalten wird. Die beiden möchten Localfeed zum zentralen Ort für lokale Kommunikation im Internet machen. Weitere Informationen über das Social Media Portal Localfeed und seine aktuellen Funktionen und Möglichkeiten sind im Internet unter http://www.localfeed.de abrufbar.