Pressemitteilung, 06.04.2016 - 16:22 Uhr
Perspektive Mittelstand
Liebe digital: Love-Finder-App bringt Schweizer Pärchen zusammen
Ein Schweizer Nerd fand seine Traumfrau über eine Handy-App des Erfinders Lars Rominger. Treffen zwei Singles mit dieser App aufeinander, erschallt das Lied "Love is in the air".
(PM) Luzern/London, 06.04.2016 - Erst der Beruf, dann die Liebe – mit dieser kopfgesteuerten Einstellung ging der heute 21-jährige Bleron Bytyqi durchs Leben. Doch der 1. August des vergangenen Jahres änderte alles. Schuld daran war die LoFi-App des Schweizer Erfinders Lars Rominger. Diesen lernte Bytyqi bei seiner Ausbildung zum Kunststofftechnologen kennen, die er im Sommer 2015 abschloss. Der ehemalige Azubi erinnert sich: „Zahlen, Daten, Fakten und Formeln haben mich schon immer begeistert. Das Lernen fiel mir leichter als die Liebe. Ich war ein typischer Nerd.“ Mit einem hervorragenden Zeugnis und einer Goldmedaille des Berufsbildungsamtes Schwyz in der Tasche wollte der junge Mann aus einem Ort im Kanton Aargau nun das nächste Projekt angehen – eine Partnerin zu finden. Doch erste Versuche gingen ins Leere.Bytyqi: „Lars Rominger hatte mir schon öfter von einer App erzählt, die er für den Apple-Store entwickelte – den Love Finder. Damit sollte es möglich sein, die grosse Liebe zu finden.“ Komme es zu einer Begegnung zwischen zwei Flirtinteressierten, die die App installiert hätten, erklinge auf beiden Geräten der Dauerbrenner-Song „Love is in the air.“ Der Weg für die Kontaktaufnahme sei frei. Rominger: „Die Trefferquote bei der Kontaktaufnahme erhöht sich damit auf 100 Prozent, da der LoFi nur von Personen eingesetzt wird, die wirklich auf der Suche sind.“ Dazu gehörte Bytyqi. Der junge Kunststofftechnologe schaute sich zunächst die App-Bewertungen im Internet an. Er sei trotz vieler positiver Kommentare unsicher gewesen: „Ich wusste ja nicht, wie viele Schweizerinnen sich den LoFi heruntergeladen haben. Trotzdem wagte ich es.“ Ihm war dabei bewusst, dass weitere Faktoren seine Chancen beim anderen Geschlecht beeinflussten: „Der erste Eindruck ist wichtig. Anfang August vergangenen Jahres fuhr ich nach Luzern, um meine Outfit auf neuesten Stand zu bringen.“ Mitgenommen hatte er natürlich sein i-Phone. „In der Altstadt direkt vor Mac Donalds sah ich ein attraktives junges Mädchen. Fast zeitgleich vibrierte mein Handy und spielte das Erkennungslied.“ Dieses Zeichen war unmissverständlich. „Ich sprach die schöne Blonde an, ob sie allein unterwegs sei und lud sie zu einem Hamburger-Menü ein.“ Seine Auserwählte, die 18-jährige Flawia Leuenberger aus der gleichen Wohn-Region, schildert die erste Begegnung so: „Gerade erst hatte ich realisiert, dass der Liebesalarm losging, da sprach er mich schon an. Bleron war mir sofort sympathisch.“ Beim Essen im Schnellrestaurant hätten sich beide dann näher kennen gelernt. Das ist inzwischen schon bald ein halbes Jahr her. Leuenberger: „Wir haben zusammen Neujahr gefeiert und sind sehr glücklich miteinander!“ Inzwischen absolviert Bytyqi seinen Militärdienst. Im Augenblick befindet sich der junge Kunststofftechniker für mehrere Monate in London, um seine Sprachkenntnisse zu verbessern. Klar, dass seine Freundin ihn dort besucht. Denn seine freie Zeit verbringt er am liebsten mit seiner Flawia. „Ich helfe ihr, damit sie ihre Ausbildung zur Gesundheits-Fachfrau so gut wie möglich abschliesst. Ich weiß ja, wie wichtig Zahlen, Daten und Fakten sind!“Übrigens: Die LoFi-App ist gerade in einer neuen Version erschienen und im iTunes-Appel-Shop erhältlich.


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ÜBER ROMINGER KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH

Bei der Rominger Kunststofftechnik GmbH dreht sich alles um Kunststoff und um innovative Ideen. Das Team unter Leitung von Diplomingenieur Lars Rominger ist kreativ. Seine Erfindungen werden in Wissenschaft und Wirtschaft eingesetzt. Beispiele sind hochleitfähige Polymere in verschiedenen Anwendungsbereichen, ein Koffer zur Kunststoffanalyse und hochbelastbare Fasern, die für unzerreissbare Plastiktüten verwendet werden. Viele Produkte verbessern auch den ganz normalen Alltag. Dazu gehören Tragetaschen, Büstenhalter für grosse Oberweiten, iPhone-Apps, ein Gerät zur Weinveredelung und anderes.