(PM) Neuss, 04.12.2014 - Die Blätter fallen, die dunkle Jahreszeit zeigt ihr ungemütliches Gesicht, der Winter rückt näher und damit auch Kälte, Nässe und Schneefall. Während in Sommer - sofern überhaupt - eine leichte Lederjacke oder ein dickeres Hemd als Jackenersatz ausreicht, ist es nun an der Zeit, sich damit auseinanderzusetzen, wie man sich während der dunklen Monate stilsicher und modisch auf der Höhe der Zeit warm hält.
Outdoor-Jacke oder etwas Klassisches?
Waren in den letzten Jahren noch richtige Outdoor- und Funktionsbekleidung in, setzt sich in dieser Saison wieder ein etwas klassischerer Stil durch. Der Mann von heute trägt Leder- oder Collegejacke, Wollmantel oder aber auch noch die allzeit beliebten Daunenjacken.
Die klassische Lederjacke ist immer noch das Mittel der Wahl für die meisten Anlässe, ob die lässige Abendgarderobe, der Bummel in der Stadt oder zu einer besseren Jeans und Hemd auf einem Business-Termin - hiermit ist Man(n) immer richtig angezogen. Wenn es noch etwas legerer zugehen soll oder die Lederjacke einfach nicht dem persönlichen Stil entspricht, ist ein Sweatjacke oder ein Dufflecoat die richtige Textilie, passend zu fast jeder Bekleidung, warm und doch nicht zu schwer.
Wenn es etwas förmlicher sein soll ...
Sobald es etwas förmlicher zugehen soll oder der persönliche Stil es vorgibt, fällt die Wahl auf Sakko und/oder Mantel. Hier lässt sich eine Trendwende erkennen: Die Mäntel für Männer werden kürzer, die Zeiten des langen schwarzen Wollmantels sind gezählt, heute reicht der Mantel nur noch etwas über über die Hüfte und auch die Farben werden - in Maßen - heller und vielfältiger. Ein Dauerbrenner seit nun fast einem Jahrhundert bleibt der Trenchcoat, nach wie vor stellt er eine wunderbare Übergangs-Bekleidung dar und ist zu vielen Anlässen passend.
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