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Lärmschutzwände für zuhause: Cellulosedämmung schützt auch wirkungsvoll vor Schall

(PM) Angelbachtal , 13.04.2016 - Die Aufgaben eines modernen Dämmstoffes gehen inzwischen weit über den reinen Wärmeschutz hinaus. Neben dem Feuchteschutz gehört auch der Schallschutz immer mehr zu seinem Aufgabenfeld. Denn die Belastung durch Lärm steigt kontinuierlich und kann auch Folgen für die Gesundheit haben. Mit ihrer hervorragenden Schallabsorptions-Fähigkeit ist die Cellulose für den Schallschutz prädestiniert. Auch in Sachen Wärmeschutz und Öko-Bilanz ist sie ganz weit vorne.

Umweltproblem Lärm

Ein echtes Umweltproblem ist heutzutage Lärm geworden, der auf Dauer krank machen und die Gesundheit stark beeinflussen kann. Knapp 13 Millionen Menschen leiden nach einer Untersuchung des Umweltbundesamtes unter Lärmstress. Durch Straßenverkehrslärm fühlen sich dabei knapp 55 Prozent und durch Nachbarschaftslärm 40 Prozent der Bevölkerung in Deutschland belästigt. Hinsichtlich Wohlbefinden und Gesundheit sind Schallschutzverbesserungen beim Bauen und Modernisieren also keineswegs Luxus, sondern ein wichtiges Thema. Ob wir ein Geräusch als störend oder gar belästigend empfinden, hängt aber nicht allein von der messbaren Lautstärke ab. Auch wenn man sich durch wummernde Bässe aus der Nachbarschaft gestört fühlt, dreht man die Musik im eigenen Wohnzimmer vielleicht trotzdem gerne laut auf. Auch vergleichbar leise, jedoch andauernde Geräuschquellen – wie das Brummen der Heizungsanlage – können uns auf die Nerven gehen oder schlaflose Nächte bereiten.

Lärmsensible Menschen brauchen höheren Schutz

Mit der richtigen Schalldämmung kriegt man sowohl den Luftschall als auch den sogenannten Körperschall in den Griff. Der entsteht, wenn feste Bauteile in Schwingungen versetzt werden wie beispielsweise beim Trittschall. Denn vor allem lärmsensible Menschen benötigen häufig einen höheren Schutz als die per DIN-Norm vorgeschriebenen Mindestanforderungen im Hochbau. Beschäftigt man sich im Rahmen einer Modernisierung oder eines Hausbaus mit Dämmmaterialien und ihren schalldämmenden Fähigkeiten, gelangt man fast automatisch zur Cellulose.

Allround-Talent mit enormen Schallabsorptionsvermögen

Der Dämmstoff aus hochwertigem Zeitungspapier geht mit seinen Fähigkeiten weit über den Wärmeschutz hinaus. „Aufgrund ihres komplexen Naturfaseraufbaus hat Cellulose ein enormes Schallabsorptionsvermögen. Der Schall verliert beim Durchgang seine Energie, Resonanzschwingungen werden verändert und unterdrückt“ erklärt Marcel Bailey von Climacell. An Wände gesprüht, oder in Hohlräume mit mehrschaligem Aufbau pneumatisch mit Hilfe des „Einblasverfahrens“ eingebracht: Der lose Cellulosefaser-Dämmstoff schmiegt sich fugenlos an Sparren, Ständer oder Balken an. Diese Fugenlosigkeit und die Feuchtigkeitsregulierung durch die Celluloseflocken beugen der Bildung von Schimmel vor und tragen außerdem zu einem wohngesunden Raumklima bei.

Auf diese Weise schützt man sich nicht nur vor dem Umweltlärm, sondern tut auch dem eigenen Wohnklima und der Umwelt etwas Gutes. Laut einer VDI-Studie weist Cellulosedämmung die beste Öko-Bilanz von allen Dämmstoffen auf. Seit 2014 produziert beispielsweise Climacell ausschließlich mit aus Wasserenergie gewonnenem Grünstrom. Weitere Informationen unter www.climacell.com
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Weitere Informationen über die Cellulosedämmung bekommt man auf www.climacell.de
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