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LV-Doktor: Kündigung der fondsgebundenen Lebensversicherung?

(PM) , 15.06.2009 - Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz rät zu einem „Ende mit Schrecken“. Oft wird wegen der Finanzkrise nicht einmal die Mindestsumme für eine Beitragsfreistellung erreicht, daher sei die Kündigung der fondsgebundenen Lebensversicherung der beste Weg. Doch muss es ein Ende mit Schrecken sein?
Hat sich die fondsgebundene Lebensversicherung schlecht entwickelt, so rät die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz zur Beitragsfreistellung, erst wenn sich die Börse erholt hat, sollte der Vertrag gekündigt werden. Wird der Vertrag beitragsfrei gestellt, so fallen aber trotzdem noch Kosten für die Verwaltung an, so dass der Sparanteil immer weiter minimiert wird, gibt Jens Heidenreich, Leiter des LV-Doktor-Projektes der proConcept AG, zu bedenken.
Zwar sollten die Verbraucher ihre fondsgebundenen Lebensversicherungen nicht übereilt kündigen, aber wenn selbst eine Beitragsfreistellung nicht möglich ist, wäre dieser Schritt der gescheiteste, so Michael Wortberg, Versicherungsreferent der Verbraucherzentrale.
Bei jüngeren fondsgebundenen Lebensversicherungsverträgen sei die Kündigung die sinnvollste Variante: „die Weiterführung und Hoffnung auf Erholung der Kurse kommt dann schon einem Spekulieren an der Börse recht nahe“, so Wortberg. Doch spekulieren wollten die Anleger eben gerade nicht, sonst hätten sie nicht diese Kapitalanlageform gewählt.
LV-Doktor-Team-Chef Jens Heidenreich ist der Meinung, dass die Kündigung der Lebensversicherung nicht zwangsläufig mit einem finanziellen Verlust einhergehen muss. Heidenreich kennt sich mit der Materie aus, er ist seit Jahren Spezialist auf dem Gebiet „Lebensversicherung kündigen“. Mit seinem LV-Doktor-Team fordert er für die Kunden alle eingezahlten Beiträge und eine angemessene Verzinsung von den Versicherungen zurück.
Hohe Verwaltungskosten, Provisionen und Stornogebühren, mindern den Rückkaufswert, den die Versicherungen bei einer vorzeitigen Vertragskündigung auszahlen. „Oft erhalten die Verbraucher nur einen Bruchteil ihrer jahrelang eingezahlten Beiträge zurück, doch wir fordern das gesamte Geld zurück, wenn nötig gehen wir dafür vor Gericht“ so LV-Doktor-Chef Heidenreich. Allein hat der kleine Mann oft keine Chance gegen die großen Versicherungsunternehmen anzukommen, doch mit LV-Doktor sieht das ganz anders aus: Kunden von LV-Doktor sind automatisch Mitglied in der Klägergemeinschaft, der bereits über 50.000 Menschen angehören. Diese starke Gemeinschaft hat die Power, um bei den Versicherungen etwas zu erreichen. Es geht schließlich um das Geld der Kunden, für das sie jahrelang hart gearbeitet haben. LV-Doktor holt genau dieses Geld zurück.

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