Pressemitteilung, 02.06.2007 - 18:25 Uhr
Perspektive Mittelstand
LKW –Krimi auf der A 40
(PM) , 02.06.2007 - (DCRS/IH) Dass der Straßenverkehr gefährlich sein kann, das weiß jedes Kind. Doch immer wieder verhalten sich vor allem Erwachsene wie kleine Dummköpfe und meinen, sie können Wilder-Westen spielen. So hat sich auf der A40 Unglaubliches zugetragen. Ein 38jähriger Mann aus Wesel fuhr zusammen mit seiner Frau und zwei Kleinkindern in einem VWBus auf der Autobahn. Er überholte einen Lastwagenfahrer und musste im Folgenden auf 60kmh abbremsen, weil er durch ein Baustellengebiet fuhr, in dem die Geschwindigkeit entsprechend beschränkt wurde. Der VW-Fahrer hielt sich exakt an die Geschwindigkeitsvorgabe. Der 28jährige Lkw-Fahrer in dem überholten Gespann ärgerte sich offenbar über die korrekte Fahrweise des VWBusses. Er nötigte diesen mit extrem dichtem Auffahren und ständiger Lichthupe. Als der VWBus trotzdem nicht schneller fuhr als erlaubt, informierte der Brummifahrer einen voraus fahrenden Kollegen. Der Kollege bremste sein Gespann ab, lies solange alle Pkws vorbeifahren, bis der VWBus des Weseler Mannes zwischen den beiden kommunizierenden Lkws fuhr und bremste diesen brutal mit einer Vollbremsung aus. Der VWBus war zwischen den Lkws eingekeilt. Alle drei Kraftfahrzeuge kamen zum Stehen. Der 28jährige Lkw-Fahrer des überholten Gespannes sprang aus seinem Führerhaus und baute sich vor der Fahrertür des VWBusses auf. Er beschimpfte und beleidigte den Familienvater übel, drohte ihn zu verprügeln. Der Weseler ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1058/69.html