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L. Ron Hubbard´s Lösungen für die Probleme der modernen Gesellschaft

(PM) , 05.07.2009 - Tatsächlich ist die Welt weit davon entfernt so zu sein, wie wir sie gerne hätten - trotzdem gibt es Lösungen und ein Verstehen des Lebens

Die technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften, mit denen wir das 21. Jahrhundert in Angriff nehmen, sind ohne Zweifel außerordentlich. Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms eröffnet die Möglichkeit, Krebs, Aids und eine Vielzahl anderer Krankheiten zu besiegen, Computertechnologie bestimmt jeden Aspekt unseres Alltags - von den Autos, die wir fahren, bis hin zu der Musik, die wir hören - und das Internet ermöglicht uns von jedem beliebigen Ort aus einen fast unlimitierten Zugriff auf Informationen. Die Frage ist, ob diese Fortschritte unser Leben wirklich um so viel besser, glücklicher und sicherer gemacht haben.

Tatsächlich ist die Welt weit davon entfernt so zu sein, wie wir sie gerne hätten. Nicht nur Kriege und Konflikte beherrschen die Schlagzeilen und die Nachrichten, sondern auch neue Formen des Terrorismus, die für ausnahmslos jeden von uns und für jedes Land der Welt eine reale Bedrohung darstellen. Zudem beginnen die Probleme bereits in einem wesentlich kleineren Rahmen, indem man sich fragt, wie sicher der eigene Arbeitplatz - angesichts einer weltweit instabilen Wirtschaft - ist. Sind dauerhafte und glückliche Beziehungen überhaupt möglich oder ist die kaputte Familie und die allein erziehende arbeitstätige Mutter die neue gesellschaftliche Norm? Viele Eltern fragen sich, wie es um die Zukunft ihrer Kinder bestellt ist. In den meisten Ländern der Welt leistet das jeweilige Schul- und Bildungswesen keinesfalls das, was es soll.

Obwohl der Analphabetismus auf dem Rückmarsch ist, weltweit, nimmt die Zahl der "funktionalen Analphabeten" zu: Jugendliche ebenso wie Erwachsene, deren Lese- und Schreibvermögen - trotz Schulunterrichts - für die Bewältigung der Alltagsanforderungen nicht ausreicht. Selbst in den hoch entwickelten Industrieländern Mitteleuropas gehen Schätzungen von jeweils vielen Millionen funktionaler Analphabeten aus. Damit nicht genug: Zur Behebung ihrer "Lernstörungen" erhalten nicht wenige Schulkinder Medikamente auf Amphetaminbasis - mit anderen Worten: Drogen -, während gleich hinter dem Schulhof der Handel mit illegalen Substanzen einsetzt und den gesellschaftlichen Verfall vorantreibt.

Dennoch: Die Symptomatik des Patienten "moderne Gesellschaft" mag zwar komplex erscheinen, das zugrunde liegende Problem aber ist einfach: Die Geisteswissenschaften haben mit den Naturwissenschaften nicht Schritt gehalten! Muss das so bleiben? Nein, das muss es nicht. Man kann daran durchaus etwas ändern.

Wenn der Mensch die Faktoren, die sein Dasein bestimmen, wirklich verstehen würde, wenn er sich selbst und seine Mitmenschen besser kennen würde, dann wäre er auch in der Lage unerwünschte Lebensumstände zu ändern und ein besseres Dasein zu führen. Offensichtlich aber fehlt ihm dieses Verstehen.

Dennoch gibt es dieses Verstehen des Lebens und immer mehr Menschen finden es in Scientology. Sie ist die einzige wirklich neue Religion, die im 20. Jahrhundert entstanden ist und zu weltweiter Größe heranwuchs. Und sie umfasst ein gewaltiges Wissensgebäude, das auf ganz bestimmten grundlegenden Wahrheiten beruht. Eine der wichtigsten dieser Wahrheiten ist: Der Mensch ist ein unsterbliches geistiges Wesen, dem Fähigkeiten innewohnen, die bei weitem diejenigen übersteigen, die er zu haben glaubt.

Heute ist Scientology die am schnellsten wachsende religiöse Bewegung auf der Erde. Sie bietet dem Einzelnen einen gangbaren Weg, auf dem er nicht nur seine eigenen Probleme lösen, seine Ziele erreichen und dauerhaftes Glück erlangen, sondern auch gänzlich neue Bewusstseinszustände erreichen kann, die er vielleicht nie auch nur für möglich gehalten hat. Zudem erlangt er die Fähigkeit, Zustände im Leben zu verbessern und zwar nicht nur in seinem eigenen Leben, sondern auch in der Welt um ihn herum.

Scientology ist kein autoritäres System. Niemandem wird ein Glauben oder ein System von Glaubensregeln aufgezwungen. Gefragt ist stattdessen eigenständiges Denken als bindender Wegweiser: Nur diejenigen Dinge sind wahr, von denen man selbst feststellt, dass sie wahr sind. Es ist eine Reise in die Selbstentdeckung.

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