Pressemitteilung, 08.01.2016 - 15:06 Uhr
Perspektive Mittelstand
Kruisherenhotel in Maastricht: Liebevolle Restaurierung
(PM) Radevormwald, 08.01.2016 - Das Kreuzherrenkloster ist für den Orden des Heiligen Kreuzes – später Kreuzherren – gebaut worden. Nach Maastricht kamen die Ordensbrüder bereits 1438. 1797 gaben sie das Kloster endgültig auf. Nach jahrelangem Leerstand unternahm das Unternehmen Camille Oostwegel ChateauHotels & -Restaurants die Initiative einer gründlichen und dennoch liebevollen Restaurierung und verwandelte das Gebäude in das luxuriöse Kruisherenhotel.Touristen, die besonderen Wert legen auf ein exklusives Ambiente, sind in Maastricht und in der ehemaligen Klosteranlage genau richtig. Maastricht ist eine der ältesten Städte der Niederlande: Bei einem Spaziergang durch die historische Innenstadt können Urlauber Kirchen und monumentale Herrenhäuser besichtigen, aber auch durch die Einkaufsstraßen schlendern und die bezaubernden Straßencafés genießen. Modernes in alten GemäuernEin bemerkenswertes Fingerspitzengefühl gehörte dazu, um den Spagat zwischen alt und neu harmonisch zu gestalten. Beibehalten wurde die mittelalterliche Fassade des einstigen gotischen Klosters. Im ursprünglichen Schiff der Kirche befinden sich die Rezeption, die Empfangshalle, drei Lounge-Ecken, drei moderne Tagungsräume, eine Bibliothek und eine Weinbar. Auf dem Zwischengeschoss im Kirchenschiff ist das Restaurant untergebracht. Von dort aus haben die Gäste den einmaligen Blick auf die Wand- und Deckengestaltung des Kirchenraumes. Die außergewöhnlichen Lichtinstallationen stammen vom deutschen Industriedesigner Ingo Maurer. Für eine geradezu außerirdische Atmosphäre sorgen die Lichtobjekte, die regelrecht durch die Luft schweben. Der Innenbereich des gesamten Designhotels trägt die Handschrift angesehener internationaler Designer wie Philppe Starck oder Henk Vos. Jedes der 60 Zimmer hat eine individuelle Note – sei es das Deluxe oder Prestige Zimmer oder eine Suite. Einzigartig werden die Räume durch individuelle Kunstwerke und ein persönliches Gedicht. Sämtliche Annehmlichkeiten wie ein komfortables Bad sind völlig selbstverständlich. Passend zur Innenausstattung fiel die Wahl auf das Schalterprogramm Gira Standard 55. Mit seiner schlicht modellierten Form und hohen Materialqualität ist es besonders pflegeleicht. Bevor die Urlauber oder Geschäftsreisenden sich auf ihre Zimmer zurückziehen, haben sie die Möglichkeit, durch den Klostergarten zu flanieren, die Abendsonne auf der Terrasse zu genießen oder den Tag in der schicken Weinbar Rouge & Blanc ausklingen zu lassen. Unter www.gira.de/service/referenzen.html?a2r=111 finden Interessierte Details zur Referenz.[Fotos: Etienne van Sloun]


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Am Standort Radevormwald produziert Gira Schalter und Steckdosen, aber auch Systemkomponenten für die intelligente Gebäudetechnik, beispielsweise Geräte für das KNX System. Über die Gira Designplattformen wachsen immer neue Technologien mit der Elektroinstallation zusammen und werden zu Bestandteilen der Gira Schalterprogramme. Dazu gehören Kommunikationsanschlüsse und ein Unterputz-Radio ebenso wie das Türkommunikations-System von Gira und das Gira Rufsystem 834 Plus für Krankenhäuser, Pflegeheime, Arztpraxen oder öffentliche WC-Anlagen. Die Produktpalette von Gira umfasst darüber hinaus Alarmsysteme, Energie- und Lichtsäulen für die Außeninstallation. Heute beschäftigt Gira rund 1.000 Mitarbeiter. http://www.gira.de/