(PM) , 07.06.2007 - (DCRS/IH) Alle Welt diskutiert über den Klimawandel. Andere diskutieren nicht, sondern handeln. So hat sich die Hanfpalme Trachycarpus fortunei im südlichen Alpenraum, außerhalb der schützenden Pflege menschlicher Hände, in der freien Natur etabliert. Schwedische, deutsche und französische Forscher haben beobachtete, dass die Hanfpalme Trachycarpus fortunei in alpinen Gebieten zwischen der Schweiz und Italien einen passenden Lebensraum gefunden hat. Dies ist wohl auf die milderen Winter der vergangen Jahre zurück zu führen. Die neue Palmenart fühle sich derart wohl, dass sie andere Pflanzen aus dem heimischen Repertoire zurück dränge, um für sich selbst mehr Platz zu haben. Die Forscher erklären, dass sich durch den Klimawandel die Wachstumssaison und die Winter-Tiefsttemperaturen den Voraussetzungen im Ursprungsgebiet maßgeblich angeglichen hätten und damit ein Ausbruch der Palme aus Gärten und Parks erst ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1126/69.html