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Momentfänger: Kreuzberger Studenten zeigen Konzeptobjekte zur analogen Fotografie auf Berliner Design-Festival

Kreuzberger Studenten zeigen Konzeptobjekte zur analogen Fotografie auf Berliner Design-Festival
(PM) Berlin 10999, 06.06.2012 - Das Einmalige, Unkopierbare eines Momentes zu erkennen und festzuhalten, haben sich Studierende der design akademie berlin, Hochschule für Kommunikation und Design als Aufgabe gestellt. Durch ungewöhnliche Lochkameras tragen sie ab sofort die analoge Fotografie zurück in den Alltag. Auf dem International Design Festival Berlin DMY vom 6. bis 10. Juni am Flughafen Berlin-Tempelhof stellen sie ihre Konzeptobjekte aus.

Auf der Suche nach dem Unikatcharakter der analogen Fotografie und der Aufgabe, im Alltag unbemerkt Eindrücke der Umgebung aufzunehmen, entstanden ungewöhnliche Ideen: Mit dem Image to go-Kaffeebecher, einer fotografierenden Geldbörse, dem zur Camera Obscura umgebauten Auto (Modell), einem rollenden rubinroten Ikea-Schrank oder dem Regal mit fotografierenden Pappkartons auf verschiedenen Regalböden können die Studierenden nun einmalige Aufnahmen machen. Das, was im Moment der Belichtung geschieht, ist ausschlaggebend für unverfälschbare Bilder, bei denen durch das Positiv-Direkt-Belichtungsverfahren keine Bildnachbearbeitung möglich ist.

Image to go and to take

Besonders auffällig ist der unscheinbare Coffee-to-go-Becher aus dem man nicht Kaffee trinkt, sondern Fotos macht. Das funktioniert über ein Loch im Deckel des Bechers durch welches das Licht aus der Umgebung auf den Becherboden fällt. Auf dem Boden liegt Fotopapier, auf dem das Bild sichtbar wird. So kann jeder unauffällige Aufnahmen in jeder Situation machen. Im Ergebnis hat der Kaffeebecherbesitzer ein rundes Bild, das die Umgebung in einem einmaligen Moment festhält und direkt an die Wand gehängt werden kann.

Die Besucher der DMY können einige der neuen Lochkameras direkt am Stand der design akademie berlin anschauen und ausprobieren. Damit die Besucher dabei sein können, wenn ein einmaliges Abbild entsteht, lassen die Studenten die Besucher auch selbst Momentaufnahmen machen: Mit Beamer und Leuchtfolie werden die Umrisse einer Person auf eine Wand projiziert und dann auf Papier fixiert. Diese Unikate können die Besucher mit nach Hause nehmen oder direkt vor Ort ausstellen.

Die Kunstobjekte sind als eine Co-Produktion zwischen der Fa. Ilford Photo, dem Kunstraum Imago 1:1 und der design akademie berlin, Hochschule für Kommunikation und Design, geplant. Das gemeinsame Projekt wird anlässlich der Photokina 2012 in Köln angestoßen.

Mehr Informationen finden sich unter www.design-akademie-berlin.de
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